Rohstoffe: Industriemetalle setzen Konsolidierung fort
(shareribs.com) London 31.03.16 - Die Industriemetalle bewegten sich auch am Mittwoch weiter abwärts. Die Marktteilnehmer warten auf neue Impulse aus China. Gleichzeitig sorgt man sich um die globale Konjunktur. Für Aluminium ging es leicht nach oben.
Bei den Industriemetallen herrscht weiterhin Zurückhaltung. Die Marktteilnehmer sind unsicher hinsichtlich der weiteren globalen Konjunktur, nachdem die Fed-Chefin Janet Yellen am Dienstag mitteilte, dass man eine Straffung der Geldpolitik nur vorsichtig weiter fortsetzen sollte. Zwar wird somit grundsätzlich an der Planung, die Zinsen in diesem Jahr weiter zu erhöhen, festgehalten, dennoch lassen die Aussagen darauf schließen, dass die jüngsten Aussagen anderer Mitglieder der US-Notenbank, bezüglich einer Zinserhöhung im April, verführt gewesen sein dürften.
Der US-Dollar wertete daraufhin ab und sorgte bei den Industriemetallen für etwas Unterstützung. Davon konnten die Kupferpreise aber nicht profitieren. Dort ist in den vergangenen Wochen ein deutlicher Rückgang der Lagerbestände in London zu beobachten. Gleichzeitig aber haben sich die Bestände in den Lagerhäusern der Shanghai Futures Exchange seit Jahresbeginn verdoppelt.
Robin Bhar von der Societe Generale teilte mit, dass die Kupferpreise im ersten Quartal eine gute Entwicklung gezeigt hätten. Die Daten zu den Prämien zu physischem Kupfer seien aber schwach. Es stelle sich deshalb die Frage, ob die Preisentwicklung mit der physischen Nachfrage zusammenhänge, oder lediglich von Investoren getrieben wurde.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 3.675 auf 145.450 Tonnen gefallen. Bei Nickel war ein Rückgang um 2.178 auf 432.672 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei sanken um 1.075 auf 156.075 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 850 auf 435.800 Tonnen zu beobachten.
Kupfer korrigierte gestern um 0,4 Prozent auf 4.872 USD, Aluminium verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 1.496 USD, Zink kletterte gar um 0,9 Prozent auf 1.797 USD. Blei korrigierte um 0,3 Prozent auf 1.735 USD.
Bei den Industriemetallen herrscht weiterhin Zurückhaltung. Die Marktteilnehmer sind unsicher hinsichtlich der weiteren globalen Konjunktur, nachdem die Fed-Chefin Janet Yellen am Dienstag mitteilte, dass man eine Straffung der Geldpolitik nur vorsichtig weiter fortsetzen sollte. Zwar wird somit grundsätzlich an der Planung, die Zinsen in diesem Jahr weiter zu erhöhen, festgehalten, dennoch lassen die Aussagen darauf schließen, dass die jüngsten Aussagen anderer Mitglieder der US-Notenbank, bezüglich einer Zinserhöhung im April, verführt gewesen sein dürften.
Der US-Dollar wertete daraufhin ab und sorgte bei den Industriemetallen für etwas Unterstützung. Davon konnten die Kupferpreise aber nicht profitieren. Dort ist in den vergangenen Wochen ein deutlicher Rückgang der Lagerbestände in London zu beobachten. Gleichzeitig aber haben sich die Bestände in den Lagerhäusern der Shanghai Futures Exchange seit Jahresbeginn verdoppelt.
Robin Bhar von der Societe Generale teilte mit, dass die Kupferpreise im ersten Quartal eine gute Entwicklung gezeigt hätten. Die Daten zu den Prämien zu physischem Kupfer seien aber schwach. Es stelle sich deshalb die Frage, ob die Preisentwicklung mit der physischen Nachfrage zusammenhänge, oder lediglich von Investoren getrieben wurde.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 3.675 auf 145.450 Tonnen gefallen. Bei Nickel war ein Rückgang um 2.178 auf 432.672 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei sanken um 1.075 auf 156.075 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 850 auf 435.800 Tonnen zu beobachten.
Kupfer korrigierte gestern um 0,4 Prozent auf 4.872 USD, Aluminium verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 1.496 USD, Zink kletterte gar um 0,9 Prozent auf 1.797 USD. Blei korrigierte um 0,3 Prozent auf 1.735 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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