Rohstoffe: Industriemetalle schwach, Kupfer leicht erholt
(shareribs.com) London 06.04.2016 - Die Industriemetalle zeigten sich am Dienstag an der London Metal Exchange uneinheitlich. Kupfer konnte sich leicht verbessern, Blei hingegen rutschte auf ein Fünf-Wochentief ab. Die Marktteilnehmer rechnen mit weiteren Enttäuschungen.
Die Marktteilnehmer hielten sich am Dienstag in London weiter zurück. Die Korrektur bei den Ölpreisen wirkt sich hier belastend aus. Das schwarze Gold wird belastet von den Sorgen über den anhaltenden Marktüberschuss. Bislang hoffte man auf eine Deckelung der Förderung durch die OPEC und andere wichtige Ölproduzenten, diese Hoffnungen haben sich zuletzt jedoch zerschlagen.
In China ging es an den Aktienmärkten heute deutlich nach oben, in vielen anderen Regionen lagen die Märkte aber unter Druck. Die Industriemetalle konnten davon nur bedingt profitieren.
So ging es für Blei deutlich abwärts, es wurde das geringste Preisniveau seit dem 26. Februar erreicht. Der festere US-Dollar sorgte dafür, dass die Rohstoffe insgesamt wieder unter Druck geraten waren. Die jüngsten Konjunkturdaten aus China, die am Freitag veröffentlicht wurden und überraschend gut ausfielen, wurden positiv aufgenommen. Eine Analystin von Capital Economics sagte, dass sich die besseren Daten in den kommenden Monaten fortsetzen könnten, was zu Preisanstiegen bei den Industriemetallen führen könnte, die dann eine stärkere Basis hätten. Bei JP Morgan wurde aber mitgeteilt, dass die Wahrscheinlichkeit weiterer Enttäuschungen das zu Vorsicht animiere.
In London sind die Kupferbestände zuletzt um 2.050 auf 141.425 Tonnen gesunken, die Aluminiumbestände sanken um 6.350 auf 2,769 Mio. Tonnen, die Nickelbestände gingen um 1.350 auf 430.506 Tonnen zurück. Die Zinkbestände sanken um 300 auf 433.775 Tonnen und die Bestände von Blei sanken um 125 auf 155.800 Tonnen.
Die Tonne Kupfer verbesserte sich am Dienstag um 0,3 Prozent auf 4.775 USD, Zink korrigierte um 2,2 Prozent auf 1.812 USD. Nickel stieg um 1,3 Prozent auf 8.480 USD und Aluminium korrigierte um 0,9 Prozent auf 1.522 USD.
Die Marktteilnehmer hielten sich am Dienstag in London weiter zurück. Die Korrektur bei den Ölpreisen wirkt sich hier belastend aus. Das schwarze Gold wird belastet von den Sorgen über den anhaltenden Marktüberschuss. Bislang hoffte man auf eine Deckelung der Förderung durch die OPEC und andere wichtige Ölproduzenten, diese Hoffnungen haben sich zuletzt jedoch zerschlagen.
In China ging es an den Aktienmärkten heute deutlich nach oben, in vielen anderen Regionen lagen die Märkte aber unter Druck. Die Industriemetalle konnten davon nur bedingt profitieren.
So ging es für Blei deutlich abwärts, es wurde das geringste Preisniveau seit dem 26. Februar erreicht. Der festere US-Dollar sorgte dafür, dass die Rohstoffe insgesamt wieder unter Druck geraten waren. Die jüngsten Konjunkturdaten aus China, die am Freitag veröffentlicht wurden und überraschend gut ausfielen, wurden positiv aufgenommen. Eine Analystin von Capital Economics sagte, dass sich die besseren Daten in den kommenden Monaten fortsetzen könnten, was zu Preisanstiegen bei den Industriemetallen führen könnte, die dann eine stärkere Basis hätten. Bei JP Morgan wurde aber mitgeteilt, dass die Wahrscheinlichkeit weiterer Enttäuschungen das zu Vorsicht animiere.
In London sind die Kupferbestände zuletzt um 2.050 auf 141.425 Tonnen gesunken, die Aluminiumbestände sanken um 6.350 auf 2,769 Mio. Tonnen, die Nickelbestände gingen um 1.350 auf 430.506 Tonnen zurück. Die Zinkbestände sanken um 300 auf 433.775 Tonnen und die Bestände von Blei sanken um 125 auf 155.800 Tonnen.
Die Tonne Kupfer verbesserte sich am Dienstag um 0,3 Prozent auf 4.775 USD, Zink korrigierte um 2,2 Prozent auf 1.812 USD. Nickel stieg um 1,3 Prozent auf 8.480 USD und Aluminium korrigierte um 0,9 Prozent auf 1.522 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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