Rohstoffe: Industriemetalle schwach
(shareribs.com) London 09.02.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute überwiegend leichter. Die hohe Volatilität an den Aktienmärkten setzt die Notierungen unter Druck. In China scheint es bei den Investoren zu einem Stimmungswandel gegenüber Kupfer gekommen zu sein.
Bei den Industriemetallen kommt es auch am Dienstag zu Kursverlusten. Dabei sorgt die starke Korrektur des japanischen Nikkei 225, der um mehr als fünf Prozent absackte, für schlechte Stimmung. Auch die europäischen Börsen liegen heute unter Druck, die Korrektur fällt hier aber deutlich bescheidener aus als in Asien. Weiterhin liegt der US-Dollar unter Druck, was den Rohstoffpreisen zu Gute kommen dürfte.
Die Industriemetalle sind in dieser Woche geprägt von Zurückhaltung, bedingt durch die Feiertage in China. Wenn China in der kommenden Woche wieder an den Markt zurückkehrt, werden eine Reihe von Daten zur Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätzen fällig. Weiterhin hat die Citigroup mitgeteilt, dass es in China im Januar zu einer höheren Investmenttätigkeit seitens chinesischer Rohstofffonds gekommen ist. Diese sollen ihre Positionierung gegenüber Kupfer an der Shanghai Futures Exchange verändert haben und zunehmend positiv gegenüber Kupfer eingestellt sein. Die Daten seien zwar nicht repräsentativ, zeigten aber eine generelle Änderung der Stimmung gegenüber Kupfer
Zink erholte sich zeitweise auf das höchste Niveau seit Ende Oktober. Die australische CBH Resource wird ihre Zinkproduktion um 80 Prozent reduzieren.
Die Kupferbestände in London stiegen zuletzt um 1.025 auf 228.125 Tonnen, bei Aluminium war ein Rückgang um 6.925 auf 2,761 Mio. Tonnen zu beobachten. Die Zinkbestände sanken um 1.275 auf 460.800 Tonnen. Bei Nickel ging es um 72 Tonnen auf 439.068 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium verliert gegenwärtig 1,0 Prozent auf 1.488 USD, Blei bleibt unverändert bei 1.824 USD, Kupfer sackt um 2,0 Prozent auf 4.528 USD ab, Nickel büßt 0,3 Prozent auf 8.175 USD ein und Zink verliert 1,2 Prozent auf 1.714 USD.
Bei den Industriemetallen kommt es auch am Dienstag zu Kursverlusten. Dabei sorgt die starke Korrektur des japanischen Nikkei 225, der um mehr als fünf Prozent absackte, für schlechte Stimmung. Auch die europäischen Börsen liegen heute unter Druck, die Korrektur fällt hier aber deutlich bescheidener aus als in Asien. Weiterhin liegt der US-Dollar unter Druck, was den Rohstoffpreisen zu Gute kommen dürfte.
Die Industriemetalle sind in dieser Woche geprägt von Zurückhaltung, bedingt durch die Feiertage in China. Wenn China in der kommenden Woche wieder an den Markt zurückkehrt, werden eine Reihe von Daten zur Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätzen fällig. Weiterhin hat die Citigroup mitgeteilt, dass es in China im Januar zu einer höheren Investmenttätigkeit seitens chinesischer Rohstofffonds gekommen ist. Diese sollen ihre Positionierung gegenüber Kupfer an der Shanghai Futures Exchange verändert haben und zunehmend positiv gegenüber Kupfer eingestellt sein. Die Daten seien zwar nicht repräsentativ, zeigten aber eine generelle Änderung der Stimmung gegenüber Kupfer
Zink erholte sich zeitweise auf das höchste Niveau seit Ende Oktober. Die australische CBH Resource wird ihre Zinkproduktion um 80 Prozent reduzieren.
Die Kupferbestände in London stiegen zuletzt um 1.025 auf 228.125 Tonnen, bei Aluminium war ein Rückgang um 6.925 auf 2,761 Mio. Tonnen zu beobachten. Die Zinkbestände sanken um 1.275 auf 460.800 Tonnen. Bei Nickel ging es um 72 Tonnen auf 439.068 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium verliert gegenwärtig 1,0 Prozent auf 1.488 USD, Blei bleibt unverändert bei 1.824 USD, Kupfer sackt um 2,0 Prozent auf 4.528 USD ab, Nickel büßt 0,3 Prozent auf 8.175 USD ein und Zink verliert 1,2 Prozent auf 1.714 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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