Rohstoffe: Industriemetalle sacken wieder ab
(shareribs.com) London 16.06.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange erneut leichter. Die Stimmung am Markt ist weiterhin schlecht. Auch für Rohöl geht es nach unten. Die hohe Volatilität dürfte in den kommenden Tagen weitergehen.
Die Industriemetalle an der LME können sich weiterhin nicht von den externen Faktoren emanzipieren. Die Unsicherheit im Vorfeld der Abstimmung über die weitere Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU nimmt weiter zu. Die Umfragen zeigen einen Vorsprung für die Brexit-Befürworter, allerdings geht man davon aus, dass die Umfragen nicht taugen, das Ergebnis am Donnerstag vorherzusagen. Die Folgen für die Wirtschaft werden als unvorhersehbar bezeichnet. Dies setzt auch den Ölpreis deutlich unter Druck, der auf dem geringsten Niveau seit drei Wochen notiert.
Ein Analyst von VTB Capital sagte, dass gleich nach der Brexit-Abstimmung in Spanien gewählt wird, was die nächste Herausforderung für Europa darstellt. Weiterhin, so Analyst Viktor Bielski, sei mit dem Ende des Quartals eine deutlich höhere Volatilität zu erwarten.
Die US-Notenbank hat den Leitzins bei ihrer jüngsten Sitzung nicht erhöht, was den US-Dollar leicht unter Druck setzte. Dies reichte aber nicht aus, um die Metallpreise zu stützen.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 3.125 auf 199.025 Tonnen gefallen. Bei Aluminium war ein Rückgang um 6.450 auf 2,452 Mio. Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände sanken um 516 auf 388.620 Tonnen und die Zinkbestände sanken um 925 auf 382.275 Tonnen.
Aluminium korrigierte um 0,9 Prozent auf 1.613 USD, Blei gab 0,7 Prozent auf 1.686 USD ab und Kupfer korrigiert um 2,4 Prozent auf 4.529 USD. Nickel bricht um mehr als fünf Prozent auf 8.319 USD ein und Zink verliert 1,3 Prozent auf 2.009 USD.
Die Industriemetalle an der LME können sich weiterhin nicht von den externen Faktoren emanzipieren. Die Unsicherheit im Vorfeld der Abstimmung über die weitere Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU nimmt weiter zu. Die Umfragen zeigen einen Vorsprung für die Brexit-Befürworter, allerdings geht man davon aus, dass die Umfragen nicht taugen, das Ergebnis am Donnerstag vorherzusagen. Die Folgen für die Wirtschaft werden als unvorhersehbar bezeichnet. Dies setzt auch den Ölpreis deutlich unter Druck, der auf dem geringsten Niveau seit drei Wochen notiert.
Ein Analyst von VTB Capital sagte, dass gleich nach der Brexit-Abstimmung in Spanien gewählt wird, was die nächste Herausforderung für Europa darstellt. Weiterhin, so Analyst Viktor Bielski, sei mit dem Ende des Quartals eine deutlich höhere Volatilität zu erwarten.
Die US-Notenbank hat den Leitzins bei ihrer jüngsten Sitzung nicht erhöht, was den US-Dollar leicht unter Druck setzte. Dies reichte aber nicht aus, um die Metallpreise zu stützen.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 3.125 auf 199.025 Tonnen gefallen. Bei Aluminium war ein Rückgang um 6.450 auf 2,452 Mio. Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände sanken um 516 auf 388.620 Tonnen und die Zinkbestände sanken um 925 auf 382.275 Tonnen.
Aluminium korrigierte um 0,9 Prozent auf 1.613 USD, Blei gab 0,7 Prozent auf 1.686 USD ab und Kupfer korrigiert um 2,4 Prozent auf 4.529 USD. Nickel bricht um mehr als fünf Prozent auf 8.319 USD ein und Zink verliert 1,3 Prozent auf 2.009 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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