Rohstoffe: Industriemetalle rutschen ab - Und wieder China…
(shareribs.com) London 19.03.14 - Die Industriemetallnotierungen liegen heute an der London Metal Exchange wieder deutlich unter Druck. Kupfer ist auf ein 44-Monatstief gerutscht, nachdem ein chinesischer Immobilienentwickler Pleite gegangen ist.
Nur zwei Wochen nachdem der erste Zahlungsausfall einer Anleihe eines chinesischen Unternehmens die Industriemetalle unter Druck setzte, brach jetzt ein chinesischer Immobilienentwickler zusammen. Die chinesische Zentralbank teilte daraufhin mit, dass Kreditgeschäfte mit Risiken verbunden seien. Offenbar sind diese Risiken in China bisher zu wenig intensiv geprüft worden. Die Marktteilnehmer reagieren nun panisch, was dazu führen könnte, dass Kupfer aus Finanzierungsverträgen gelöst wird und somit noch mehr Kupfer auf dem Markt kommt.
Pan Pacific Copper teilte heute mit, dass der Kupfermarkt im nächsten Jahr einen Überschuss von 291.000 Tonnen aufweisen wird. Für 2014 wird ein Überschuss von 178.000 Tonnen erwartet. Damit stehen die Prognosen von Pan Pacific im Gegensatz zu den Aussagen der ICSG. Diese teilte mit, dass das Kupferdefizit im vergangenen Jahr bei 370.000 Tonnen gelegen habe, während Pan Pacific einen Überschuss von 83.000 Tonnen meldete.
Entgegen der Bewegungen in den vergangenen Tagen liegt heute auch Nickel unter Druck. Das hohe Schlussniveau am Dienstag hat Nickel in einen eigenen Bullenmarkt getrieben, der befeuert wird vom indonesischen Exportstopp und den Spannungen mit Russland.
Aluminium korrigierte heute um 0,5 Prozent auf 1.730 USD/Tonne, Blei verliert 0,5 Prozent auf 2.068 USD, Kupfer gibt 1,1 Prozent auf 6.413 USD, Nickel korrigiert um 0,5 Prozent auf 16.171 USD und Zinn verliert 0,4 Prozent auf 23.098 USD.
Freeport-McMoRan teilte heute mit, dass Chinas Kupfernachfrage auch in den nächsten zehn Jahren stark steigen sollte. Selbst das BIP des Landes nur noch um drei bis vier Prozent wächst, dürften die Kupferimporte sehr hoch bleiben.
Investoren können mit einer Einzelaktie am Rohstoffhunger Chinas partizipieren. Die kanadische Tsodilo Resources ist in Botswana tätig und engagiert sich dort in der Suche nach Eisenerz- und Kupfervorkommen. Im zweiten Quartal 2014 wird von dem Unternehmen eine vorläufige Ressourcenschätzung für einen Teil des vielversprechenden Xaudum-Eisenerzprojektes erwartet. Bisherige Prognosen lassen dort Eisenerzvorkommen von fünf bis sieben Milliarden Tonnen erwarten. Weiterhin hat Tsodilo Resources im vergangenen Jahr die kanadische First Quantum Minerals als Partner für ein aussichtsreiches Kupferprojekt gewinnen können. First Quantum Minerals gehört zu den stark wachsenden Kupferproduzenten und ist auf Afrika fokussiert. Die Geologen von First Quantum Minerals haben sich bei der Auswahl von Gebieten potentieller Kupfervorkommen im südlichen Afrika entschieden, ausschließlich auf das Projekt von Tsodilo Resources zu setzen, welches rund 10.000 km² umfasst. Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier Tsodilo Resources Ltd., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Nur zwei Wochen nachdem der erste Zahlungsausfall einer Anleihe eines chinesischen Unternehmens die Industriemetalle unter Druck setzte, brach jetzt ein chinesischer Immobilienentwickler zusammen. Die chinesische Zentralbank teilte daraufhin mit, dass Kreditgeschäfte mit Risiken verbunden seien. Offenbar sind diese Risiken in China bisher zu wenig intensiv geprüft worden. Die Marktteilnehmer reagieren nun panisch, was dazu führen könnte, dass Kupfer aus Finanzierungsverträgen gelöst wird und somit noch mehr Kupfer auf dem Markt kommt.
Pan Pacific Copper teilte heute mit, dass der Kupfermarkt im nächsten Jahr einen Überschuss von 291.000 Tonnen aufweisen wird. Für 2014 wird ein Überschuss von 178.000 Tonnen erwartet. Damit stehen die Prognosen von Pan Pacific im Gegensatz zu den Aussagen der ICSG. Diese teilte mit, dass das Kupferdefizit im vergangenen Jahr bei 370.000 Tonnen gelegen habe, während Pan Pacific einen Überschuss von 83.000 Tonnen meldete.
Entgegen der Bewegungen in den vergangenen Tagen liegt heute auch Nickel unter Druck. Das hohe Schlussniveau am Dienstag hat Nickel in einen eigenen Bullenmarkt getrieben, der befeuert wird vom indonesischen Exportstopp und den Spannungen mit Russland.
Aluminium korrigierte heute um 0,5 Prozent auf 1.730 USD/Tonne, Blei verliert 0,5 Prozent auf 2.068 USD, Kupfer gibt 1,1 Prozent auf 6.413 USD, Nickel korrigiert um 0,5 Prozent auf 16.171 USD und Zinn verliert 0,4 Prozent auf 23.098 USD.
Freeport-McMoRan teilte heute mit, dass Chinas Kupfernachfrage auch in den nächsten zehn Jahren stark steigen sollte. Selbst das BIP des Landes nur noch um drei bis vier Prozent wächst, dürften die Kupferimporte sehr hoch bleiben.
Investoren können mit einer Einzelaktie am Rohstoffhunger Chinas partizipieren. Die kanadische Tsodilo Resources ist in Botswana tätig und engagiert sich dort in der Suche nach Eisenerz- und Kupfervorkommen. Im zweiten Quartal 2014 wird von dem Unternehmen eine vorläufige Ressourcenschätzung für einen Teil des vielversprechenden Xaudum-Eisenerzprojektes erwartet. Bisherige Prognosen lassen dort Eisenerzvorkommen von fünf bis sieben Milliarden Tonnen erwarten. Weiterhin hat Tsodilo Resources im vergangenen Jahr die kanadische First Quantum Minerals als Partner für ein aussichtsreiches Kupferprojekt gewinnen können. First Quantum Minerals gehört zu den stark wachsenden Kupferproduzenten und ist auf Afrika fokussiert. Die Geologen von First Quantum Minerals haben sich bei der Auswahl von Gebieten potentieller Kupfervorkommen im südlichen Afrika entschieden, ausschließlich auf das Projekt von Tsodilo Resources zu setzen, welches rund 10.000 km² umfasst. Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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