Rohstoffe: Industriemetalle rutschen ab
(shareribs.com) London 02.02.18 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange leichter. Die Aufwertung des US-Dollars und die Korrektur an den Aktienmärkten zieht auch die Metalle nach unten.
Die Industriemetalle stehen in London unter dem Eindruck einer festeren US-Dollars. Dieser bewegt sich heute nach oben, da die US-Arbeitsmarktdaten stark ausgefallen sind. So wurden im Januar 200.000 Stellen neugeschaffen, ein Wachstum um 180.000 wurde erwartet. Die Arbeitslosenrate blieb weiterhin bei 4,1 Prozent.
Der US-Dollar kann daraufhin zulegen, der Dollarindex steigt um 0,5 Prozent auf 89,127 USD.
Mit dieser Entwicklung liegen auch die Industriemetalle unter Druck, da der schwächere Dollar in den letzten Wochen einer der wesentlichen Unterstützer der Metallpreise war. Allerdings bleibt auch das Marktfundament für die Metalle positiv. So könnte das Angebots von Blei und Zink in den kommenden Wochen zurückgehen, da die Minen in der Inneren Mongolei witterungsbedingt geschlossen werden. In China ist das Angebot an Bleikonzentrat bereits sehr gering.
Beobachter gehen davon aus, dass der Preis von Blei weiter steigen könnte, während Zink sich bereits sehr stark entwickelt hat und deshalb das Aufwärtspotential als begrenzt gilt.
Die Aluminiumbestände in London sind gestern um 925 auf 1,08 Mio. Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 900 auf 304.675 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei sanken um 1.275 auf 133.250 Tonnen, bei Nickel ging es um 1.746 auf 355.266 Tonnen nach unten. Die Bestände von Zink gingen um 1.875 auf 170.700 Tonnen zurück.
Der Rückgang bei den Metallpreisen hat sich am Freitag noch beschleunigt, nachdem der US-Aktienmarkt deutlich unter Druck liegt. Der Dow korrigiert um 1,1 Prozent und liegt damit wieder unter der Marke von 26.000 Zählern.
Die Tonne Aluminium korrigiert um 0,9 Prozent auf 2.205 USD, Blei gibt 1,2 Prozent auf 2.635 USD, für Kupfer geht es um 1,0 Prozent auf 7.029 USD nach unten. Nickel bricht um 3,6 Prozent auf 13.439 USD ein und Zink verliert 1,7 Prozent auf 3.507 USD.
Die Industriemetalle stehen in London unter dem Eindruck einer festeren US-Dollars. Dieser bewegt sich heute nach oben, da die US-Arbeitsmarktdaten stark ausgefallen sind. So wurden im Januar 200.000 Stellen neugeschaffen, ein Wachstum um 180.000 wurde erwartet. Die Arbeitslosenrate blieb weiterhin bei 4,1 Prozent.
Der US-Dollar kann daraufhin zulegen, der Dollarindex steigt um 0,5 Prozent auf 89,127 USD.
Mit dieser Entwicklung liegen auch die Industriemetalle unter Druck, da der schwächere Dollar in den letzten Wochen einer der wesentlichen Unterstützer der Metallpreise war. Allerdings bleibt auch das Marktfundament für die Metalle positiv. So könnte das Angebots von Blei und Zink in den kommenden Wochen zurückgehen, da die Minen in der Inneren Mongolei witterungsbedingt geschlossen werden. In China ist das Angebot an Bleikonzentrat bereits sehr gering.
Beobachter gehen davon aus, dass der Preis von Blei weiter steigen könnte, während Zink sich bereits sehr stark entwickelt hat und deshalb das Aufwärtspotential als begrenzt gilt.
Die Aluminiumbestände in London sind gestern um 925 auf 1,08 Mio. Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 900 auf 304.675 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei sanken um 1.275 auf 133.250 Tonnen, bei Nickel ging es um 1.746 auf 355.266 Tonnen nach unten. Die Bestände von Zink gingen um 1.875 auf 170.700 Tonnen zurück.
Der Rückgang bei den Metallpreisen hat sich am Freitag noch beschleunigt, nachdem der US-Aktienmarkt deutlich unter Druck liegt. Der Dow korrigiert um 1,1 Prozent und liegt damit wieder unter der Marke von 26.000 Zählern.
Die Tonne Aluminium korrigiert um 0,9 Prozent auf 2.205 USD, Blei gibt 1,2 Prozent auf 2.635 USD, für Kupfer geht es um 1,0 Prozent auf 7.029 USD nach unten. Nickel bricht um 3,6 Prozent auf 13.439 USD ein und Zink verliert 1,7 Prozent auf 3.507 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report