Rohstoffe: Industriemetalle rutschen ab
(shareribs.com) London 11.02.13 - Die Industriemetallnotierungen liegen zum Wochenauftakt erwartungsgemäß unter Druck. Das Ausbleiben frischer Impulse aus China belastet den Markt. Erst in der kommenden Woche könnte es zu einer Gegenbewegung kommen.
Die Preise für Kupfer Aluminium Blei und Nickel liegen heute unter Druck. Die Zahl der Marktteilnehmer an der London Metal Exchange hat bereits gegen Ende der vergangenen Woche abgenommen, was sich diese Woche fortsetzen wird. An den meisten asiatischen Börsen fand heute aufgrund eines Feiertages kein Handel statt, in China ist die Shanghai Futures Exchange die gesamte Woche geschlossen. Damit fehlen dem Markt wichtige Impulse, da Asien der wichtigste Markt für die weltweite Industriemetallnachfrage ist.
Nachdem die Preise in den vergangenen Wochen kräftig kletterten, führt dies nun zu Gewinnmitnahmen, welche sich noch länger fortsetzen könnten. Ab der nächsten Woche wird die Entwicklung in China genau beobachtet. Viele der längerfristig engagierten Investoren setzen darauf, dass die Nachfrage nach dem Neujahrsfest endlich spürbar ansteigt. Seit Jahresbeginn ist den Berichten zufolge China kaum als Käufer am Markt aufgetreten. Die Rally bei Kupfer ist vielmehr der Tatsache geschuldet, dass sich einige Konjunkturindikatoren verbessert hatten, während sich dies noch nicht in einer steigenden Nachfrage widergespiegelt hatte.
Die Nachfrage-Phantasie ist der Hauptgrund für die steigenden Notierungen, Analysten von RBC Capital Markets erwarten, dass die Preise in den kommenden Monaten weiter steigen könnten. Einige Beobachter zeigen sich derweil auch skeptisch, dass das Angebot bei Kupfer in diesem Jahr so stark ausgeweitet werden kann, wie von manchen Ökonomen erwartet wird. Die chilenische Antofagasta kündigte jüngst an, dass man die Entwicklung eines wichtigen Projektes auf Eis gelegt habe, um die Rentabilität des Projektes zu überprüfen.
Die spekulativen Investoren haben ihre bullischen Wetten auf den Kupferpreis in der Woche bis zum 5. Februar um knapp 60 Prozent ausgeweitet, was der Erwartung einer höheren Nachfrage geschuldet ist.
Kupfer korrigiert heute um 1,0 Prozent auf 8.207 USD/Tonne, Aluminium verliert 0,9 Prozent auf 2.123 USD/Tonne, Blei gibt 1,1 Prozent auf 2.403 USD/Tonne ab. Nickel verbilligt sich um 0,6 Prozent auf 18.246 USD/Tonne und Zink rutscht um 1,3 Prozent auf 2.195 USD/Tonne nach unten.
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Die Industriemetalle haben wieder ein hohes Niveau erreicht. Die Aussichten auf eine steigende Nachfrage im zweiten Quartal stützt die Preise und bringen weiteres Aufwärtspotential mit sich. Die jüngsten Konjunkturindikatoren in China, Europa und den USA weisen auf eine Festigung der wirtschaftlichen Erholung hin, so dass Rücksetzer begrenzt bleiben dürften.
Investoren können Kursrücksetzer bei Industriemetallen nutzen, um sich in einem weiterhin engen Markt zu positionieren. Mit dem JPMCCI Industrial Metals Total Return Zertifikat der Bank Vontobel (WKN VT044J) kann die Entwicklung an den Metallmärkten nachvollzogen werden. Weitere Informationen zum Produkt finden Sie hier
Die hohe Abhängigkeit der Weltwirtschaft von Kupfer dürfte die Preise auch weiterhin auf einem hohen Niveau halten und könnte diese, trotz wiederkehrender Rücksetzer, längerfristig nachhaltig in höhere Regionen treiben.
Der JPMCCI LME Copper Total Return Index bildet die Kursentwicklung von Kupfer nach. Die Bank Vontobel bietet hierauf das Zertifikat mit der WKN VT1FCP an, welches die Kursentwicklung des Index abbildet. Weitere Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Die Preise für Kupfer Aluminium Blei und Nickel liegen heute unter Druck. Die Zahl der Marktteilnehmer an der London Metal Exchange hat bereits gegen Ende der vergangenen Woche abgenommen, was sich diese Woche fortsetzen wird. An den meisten asiatischen Börsen fand heute aufgrund eines Feiertages kein Handel statt, in China ist die Shanghai Futures Exchange die gesamte Woche geschlossen. Damit fehlen dem Markt wichtige Impulse, da Asien der wichtigste Markt für die weltweite Industriemetallnachfrage ist.
Nachdem die Preise in den vergangenen Wochen kräftig kletterten, führt dies nun zu Gewinnmitnahmen, welche sich noch länger fortsetzen könnten. Ab der nächsten Woche wird die Entwicklung in China genau beobachtet. Viele der längerfristig engagierten Investoren setzen darauf, dass die Nachfrage nach dem Neujahrsfest endlich spürbar ansteigt. Seit Jahresbeginn ist den Berichten zufolge China kaum als Käufer am Markt aufgetreten. Die Rally bei Kupfer ist vielmehr der Tatsache geschuldet, dass sich einige Konjunkturindikatoren verbessert hatten, während sich dies noch nicht in einer steigenden Nachfrage widergespiegelt hatte.
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Die spekulativen Investoren haben ihre bullischen Wetten auf den Kupferpreis in der Woche bis zum 5. Februar um knapp 60 Prozent ausgeweitet, was der Erwartung einer höheren Nachfrage geschuldet ist.
Kupfer korrigiert heute um 1,0 Prozent auf 8.207 USD/Tonne, Aluminium verliert 0,9 Prozent auf 2.123 USD/Tonne, Blei gibt 1,1 Prozent auf 2.403 USD/Tonne ab. Nickel verbilligt sich um 0,6 Prozent auf 18.246 USD/Tonne und Zink rutscht um 1,3 Prozent auf 2.195 USD/Tonne nach unten.
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Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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