Rohstoffe: Industriemetalle rutschen ab, Dollar belastet
(shareribs.com) London 27.02.18 - Der US-Dollar kann sich am Dienstag nach oben bewegen und belastet damit die Industriemetalle an der London Metal Exchange. Vor allem für Kupfer und Zink geht es nach unten. Die Marktteilnehmer erwarten eine Rede des neuen Fed-Chefs vor einem Kongressausschuss.
Der Dollarindex verbessert sich heute deutlich und steigt um 0,5 Prozent auf 90,284 USD. Der Greenback beschleunigte seine Aufwärtsbewegung, nachdem die jüngsten Daten zum Verbrauchervertrauen veröffentlicht wurden. Dieses stieg im Februar von 124,3 auf 130,8 Punkte und hat damit das höchste Niveau seit November 2000 erreicht. Schwächer vielen allerdings die Auftragseingänge bei Dauergütern, die im Januar um 3,7 Prozent zurückgingen. Die Marktteilnehmer erwarten am Dienst eine Rede des neuen Chefs der US-Notenbank vor einem Kongressausschuss.
Für die Industriemetalle ist der festere US-Dollar eine Belastung. Damit wird auch deutlich, dass die Aufwärtsbewegung der vergangenen Monate teilweise auf die Abwertung des Greenback zurückzuführen ist. Gleichzeitig haben aber auch fundamentale Gründe zum Anstieg beigetragen, darunter eine gute Nachfrage, sowie eine Angebotsverknappung bei einigen Metallen.
Die Analysten von ICBC Standard Bank teilten am Dienstag mit, dass das Marktfundament für die Industriemetalle eine positive Aussicht erlaube. Für einige Metalle seien bis zum Jahre 2020 Defizite zu erwarten.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 4.050 auf 1,326 Mio. Tonnen gefallen. Bei Kupfer war ein Rückgang um 875 auf 331.575 Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände gingen um 270 auf 335.994 Tonnen zurück und bei Zink war ein Rückgang um 2.750 auf 138.225 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium kann aktuell noch 0,1 Prozent auf 2.132 USD hinzugewinnen. Für Blei geht es um 0,3 Prozent auf 2.571 USD abwärts, Kupfer korrigiert um 1,1 Prozent auf 7.005 USD, Nickel verliert 0,7 Prozent auf 13.809 USD und Zink gibt 1,2 Prozent auf 3.502 USD ab.
Der Dollarindex verbessert sich heute deutlich und steigt um 0,5 Prozent auf 90,284 USD. Der Greenback beschleunigte seine Aufwärtsbewegung, nachdem die jüngsten Daten zum Verbrauchervertrauen veröffentlicht wurden. Dieses stieg im Februar von 124,3 auf 130,8 Punkte und hat damit das höchste Niveau seit November 2000 erreicht. Schwächer vielen allerdings die Auftragseingänge bei Dauergütern, die im Januar um 3,7 Prozent zurückgingen. Die Marktteilnehmer erwarten am Dienst eine Rede des neuen Chefs der US-Notenbank vor einem Kongressausschuss.
Für die Industriemetalle ist der festere US-Dollar eine Belastung. Damit wird auch deutlich, dass die Aufwärtsbewegung der vergangenen Monate teilweise auf die Abwertung des Greenback zurückzuführen ist. Gleichzeitig haben aber auch fundamentale Gründe zum Anstieg beigetragen, darunter eine gute Nachfrage, sowie eine Angebotsverknappung bei einigen Metallen.
Die Analysten von ICBC Standard Bank teilten am Dienstag mit, dass das Marktfundament für die Industriemetalle eine positive Aussicht erlaube. Für einige Metalle seien bis zum Jahre 2020 Defizite zu erwarten.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 4.050 auf 1,326 Mio. Tonnen gefallen. Bei Kupfer war ein Rückgang um 875 auf 331.575 Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände gingen um 270 auf 335.994 Tonnen zurück und bei Zink war ein Rückgang um 2.750 auf 138.225 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium kann aktuell noch 0,1 Prozent auf 2.132 USD hinzugewinnen. Für Blei geht es um 0,3 Prozent auf 2.571 USD abwärts, Kupfer korrigiert um 1,1 Prozent auf 7.005 USD, Nickel verliert 0,7 Prozent auf 13.809 USD und Zink gibt 1,2 Prozent auf 3.502 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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