Rohstoffe: Industriemetalle nach China-Daten leichter
(shareribs.com) London 19.10.17 - Die Industriemetalle zeigen sich an der London Metal Exchange überwiegend leichter. Die jüngsten Konjunkturdaten aus China fielen relativ gut aus, das Wachstum im dritten Quartal lag unter jenem des zweiten Quartals.
In China wurden während des Kongresses der Volkspartei eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht. Demnach lag das Wachstum der chinesischen Wirtschaft im dritten Quartal bei 6,8 Prozent. Dieses Niveau wurde erwartet, lag aber etwas unter den 6,9 Prozent des zweiten Quartals.
Die Industrieproduktion wuchs im September um 6,6 Prozent und viel damit stärker aus als erwartet. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen um 10,3 Prozent, ebenfalls mehr als erwartet. Bei den Investitionen in Sachanlagen wurde ein Wachstum von 7,5 Prozent verzeichnet, nach 7,8 Prozent im Vormonat.
Ökonomen sehen die Performance der chinesischen Wirtschaft im dritten Quartal im Rahmen der Erwartungen, allerdings wurde auch darüber spekuliert, dass es erstmals seit sieben Jahren zu einem beschleunigten Wachstum hätte kommen können. Dennoch überwiegen positive Einschätzungen, nicht zuletzt, da in diesem Jahr öfter über eine Verlangsamung des Wachstums spekuliert wurde.
Diese zeigt sich möglicherweise bereits in den Daten zu den Immobilienverkäufen in China, die im September erstmals seit mehr als zwei Jahren gesunken sind. Auch beim Baubeginn neuer Häuser kam es zu einer Verlangsamung. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, könnte dies sich auch an den Metallmärkten belastend auswirken.
An der London Metal Exchange sind die Bestände von Aluminium am Mittwoch um 1.900 auf 1,21 Mio. Tonnen gesunken, die Bestände von Kupfer stiegen um 900 auf 292.225 Tonnen, bei Blei ging es um 225 auf 151.925 Tonnen nach unten. Die Nickelbestände sanken um 438 auf 385.218 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 600 auf 271.250 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium steigt in London um 0,4 Prozent auf 2.122 USD, für Nickel geht es um 0,6 Prozent auf 11.689 USD nach oben. Blei verliert 0,8 Prozent auf 2.491 USD, Kupfer gibt 0,6 Prozent auf 6.940 USD ab und Zink korrigiert um 0,2 Prozent auf 3.124 USD.
In China wurden während des Kongresses der Volkspartei eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht. Demnach lag das Wachstum der chinesischen Wirtschaft im dritten Quartal bei 6,8 Prozent. Dieses Niveau wurde erwartet, lag aber etwas unter den 6,9 Prozent des zweiten Quartals.
Die Industrieproduktion wuchs im September um 6,6 Prozent und viel damit stärker aus als erwartet. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen um 10,3 Prozent, ebenfalls mehr als erwartet. Bei den Investitionen in Sachanlagen wurde ein Wachstum von 7,5 Prozent verzeichnet, nach 7,8 Prozent im Vormonat.
Ökonomen sehen die Performance der chinesischen Wirtschaft im dritten Quartal im Rahmen der Erwartungen, allerdings wurde auch darüber spekuliert, dass es erstmals seit sieben Jahren zu einem beschleunigten Wachstum hätte kommen können. Dennoch überwiegen positive Einschätzungen, nicht zuletzt, da in diesem Jahr öfter über eine Verlangsamung des Wachstums spekuliert wurde.
Diese zeigt sich möglicherweise bereits in den Daten zu den Immobilienverkäufen in China, die im September erstmals seit mehr als zwei Jahren gesunken sind. Auch beim Baubeginn neuer Häuser kam es zu einer Verlangsamung. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, könnte dies sich auch an den Metallmärkten belastend auswirken.
An der London Metal Exchange sind die Bestände von Aluminium am Mittwoch um 1.900 auf 1,21 Mio. Tonnen gesunken, die Bestände von Kupfer stiegen um 900 auf 292.225 Tonnen, bei Blei ging es um 225 auf 151.925 Tonnen nach unten. Die Nickelbestände sanken um 438 auf 385.218 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 600 auf 271.250 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium steigt in London um 0,4 Prozent auf 2.122 USD, für Nickel geht es um 0,6 Prozent auf 11.689 USD nach oben. Blei verliert 0,8 Prozent auf 2.491 USD, Kupfer gibt 0,6 Prozent auf 6.940 USD ab und Zink korrigiert um 0,2 Prozent auf 3.124 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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