Rohstoffe: Industriemetalle nach China-Daten fester
(shareribs.com) London 31.07.17 - Die Industriemetalle zeigen sich zum Wochenauftakt fester, gestützt von den jüngsten Konjunkturdaten aus China. Diese fielen zwar etwas leichter aus, die staatlichen Investitionen stützen jedoch ebenso wie der schwache US-Dollar.
Nach einem starken Handelsauftakt zeigen sich die Industriemetalle am Nachmittag etwas leichter. Mit der Bekanntgabe der jüngsten Konjunkturdaten aus China wurde die Einschätzung, dass die Lage dort besser ist als erwartet, unterstützt. Der offizielle Einkaufsmanagerindex ist im Juli um 0,3 auf 51,4 Punkte gefallen. Allerdings blieb der Index deutlich über der Expansionsschwelle von 50 Punkten.
Der Index zeigte eine leichte Schwäche bei der Exportnachfrage, allerdings wurde dies teilweise kompensiert durch die steigenden Investitionen der Regierung im Bausektor. Die Daten sorgten bei Eisenerz und Nickel für kräftige Kursanstiege. Stahl ist in China auf das höchste Niveau seit Ende 2013 gestiegen. Dabei werden die Notierungen auch gestützt von den geringen Lagerbeständen von Stahl in China.
Der russische Nickelproduzent Norilsk Nickel hat im zweiten Quartal einen Produktionsrückgang von acht Prozent gemeldet. Auf den Philippinen hat der Umweltminister angekündigt, dass ein Verbot von Tagebauminen, das im April in Kraft getreten ist, nicht ausgesetzt werden solle. Die Philippinen sind der größte Lieferant von Nickelerz und kritisch für die Versorgung von China.
Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 5.975 auf 1,361 Mio. Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 1.550 auf 300.575 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei sanken um 375 auf 154.100 Tonnen und bei Nickel war ein Rückgang um 1.602 auf 374.478 Tonnen zu verzeichnen.
Aluminium verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.909 USD, für Blei geht es um 0,1 Prozent auf 2.325 USD nach oben. Kupfer bleibt unverändert bei 6.359 USD, Nickel korrigiert um 0,4 Prozent auf 10.211 USD und Zink klettert um 0,8 Prozent auf 2.805 USD.
Nach einem starken Handelsauftakt zeigen sich die Industriemetalle am Nachmittag etwas leichter. Mit der Bekanntgabe der jüngsten Konjunkturdaten aus China wurde die Einschätzung, dass die Lage dort besser ist als erwartet, unterstützt. Der offizielle Einkaufsmanagerindex ist im Juli um 0,3 auf 51,4 Punkte gefallen. Allerdings blieb der Index deutlich über der Expansionsschwelle von 50 Punkten.
Der Index zeigte eine leichte Schwäche bei der Exportnachfrage, allerdings wurde dies teilweise kompensiert durch die steigenden Investitionen der Regierung im Bausektor. Die Daten sorgten bei Eisenerz und Nickel für kräftige Kursanstiege. Stahl ist in China auf das höchste Niveau seit Ende 2013 gestiegen. Dabei werden die Notierungen auch gestützt von den geringen Lagerbeständen von Stahl in China.
Der russische Nickelproduzent Norilsk Nickel hat im zweiten Quartal einen Produktionsrückgang von acht Prozent gemeldet. Auf den Philippinen hat der Umweltminister angekündigt, dass ein Verbot von Tagebauminen, das im April in Kraft getreten ist, nicht ausgesetzt werden solle. Die Philippinen sind der größte Lieferant von Nickelerz und kritisch für die Versorgung von China.
Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 5.975 auf 1,361 Mio. Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 1.550 auf 300.575 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei sanken um 375 auf 154.100 Tonnen und bei Nickel war ein Rückgang um 1.602 auf 374.478 Tonnen zu verzeichnen.
Aluminium verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.909 USD, für Blei geht es um 0,1 Prozent auf 2.325 USD nach oben. Kupfer bleibt unverändert bei 6.359 USD, Nickel korrigiert um 0,4 Prozent auf 10.211 USD und Zink klettert um 0,8 Prozent auf 2.805 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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