Rohstoffe: Industriemetalle leichter
(shareribs.com) London 19.08.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange leichter. Bei Aluminium kommt es zu Gewinnmitnahmen, nachdem das Leichtmetall zuletzt deutlich gestiegen war.
Die Aluminiumpreise konnten in dieser Woche auf das höchste Niveau seit dreizehn Monaten klettern. Grund für die Erholung sind Probleme bei der Wiederaufnahme der Produktion in China. Einige Schmelzereien konnten bislang nicht wie geplant starten, was das Angebot verengt. Gleichzeitig hat sich die Nachfrage verbessert. Eine Analystin von CRU in Peking teilte mit, dass die chinesische Aluminiumnachfrage in diesem Jahr um 6,4 Prozent steigen werde. Bislang ging man von vier Prozent Wachstum aus. Analystin Wang geht aber auch davon aus, dass die Aluminiumpreise in China im vierten Quartal sinken dürften, wenn die Produktion wieder gesteigert wird.
Im Wochenverlauf konnten auch die Kupferpreise leicht zulegen, gestützt von einem schwächeren US-Dollar. Die Zurückhaltung der US-Notenbank hinsichtlich der Leitzinserhöhung, hat den Greenback belastet.
Bei Zink könnte sich die Angebotslage weiter verschlechtern. Die Verarbeiter in China haben sich dafür bereits vorbereitet und die Gebühren für die Verarbeitung von Erzkonzentrat um zwanzig Prozent reduziert. Damit wollen die Verarbeiter sicherstellen, dass die Anlagen ausreichend ausgelastet werden.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 125 auf 213.425 Tonnen gestiegen, die Aluminiumbestände stiegen um 11.550 auf 2,252 Mio. Tonnen. Bei Nickel war ein Rückgang um sechs Tonnen auf 373.572 Tonnen zu verzeichnen und die Zinkbestände sanken um 475 auf 457.050 Tonnen.
Aluminium korrigiert in London um 0,8 Prozent auf 1.674 USD, Blei gibt 0,2 Prozent auf 1.892 USD ab und Kupfer verliert 0,6 Prozent auf 4.785 USD. Für Nickel geht es um 0,7 Prozent auf 10.261 USD nach unten und Zink korrigiert um 0,6 Prozent auf 2.283 USD.
Die Aluminiumpreise konnten in dieser Woche auf das höchste Niveau seit dreizehn Monaten klettern. Grund für die Erholung sind Probleme bei der Wiederaufnahme der Produktion in China. Einige Schmelzereien konnten bislang nicht wie geplant starten, was das Angebot verengt. Gleichzeitig hat sich die Nachfrage verbessert. Eine Analystin von CRU in Peking teilte mit, dass die chinesische Aluminiumnachfrage in diesem Jahr um 6,4 Prozent steigen werde. Bislang ging man von vier Prozent Wachstum aus. Analystin Wang geht aber auch davon aus, dass die Aluminiumpreise in China im vierten Quartal sinken dürften, wenn die Produktion wieder gesteigert wird.
Im Wochenverlauf konnten auch die Kupferpreise leicht zulegen, gestützt von einem schwächeren US-Dollar. Die Zurückhaltung der US-Notenbank hinsichtlich der Leitzinserhöhung, hat den Greenback belastet.
Bei Zink könnte sich die Angebotslage weiter verschlechtern. Die Verarbeiter in China haben sich dafür bereits vorbereitet und die Gebühren für die Verarbeitung von Erzkonzentrat um zwanzig Prozent reduziert. Damit wollen die Verarbeiter sicherstellen, dass die Anlagen ausreichend ausgelastet werden.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 125 auf 213.425 Tonnen gestiegen, die Aluminiumbestände stiegen um 11.550 auf 2,252 Mio. Tonnen. Bei Nickel war ein Rückgang um sechs Tonnen auf 373.572 Tonnen zu verzeichnen und die Zinkbestände sanken um 475 auf 457.050 Tonnen.
Aluminium korrigiert in London um 0,8 Prozent auf 1.674 USD, Blei gibt 0,2 Prozent auf 1.892 USD ab und Kupfer verliert 0,6 Prozent auf 4.785 USD. Für Nickel geht es um 0,7 Prozent auf 10.261 USD nach unten und Zink korrigiert um 0,6 Prozent auf 2.283 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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