Rohstoffe: Industriemetalle leichter, Dollar belastet
(shareribs.com) London 27.03.15 - Die Industriemetallnotierungen zeigen sich heute an der London Metal Exchange leichter. Der festere US-Dollar belastet ebenso wie die Gewinnmitnahmen, nachdem Kupfer die dritte Woche in Folge verzeichnete.
Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA sorgen dafür, dass man nun wieder auf eine baldige Zinserhöhung in den USA setzt. Gestern wurde mitgeteilt, dass die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge in der vergangenen Woche um 9.000 auf 282.000 gefallen ist. Das Verbrauchervertrauen in den USA sank im März um 2,4 auf 93,0 Punkte, erwartet wurde ein Rückgang auf 92,0 Punkte. In der letzten Schätzung zum BIP-Wachstum im vierten Quartal wurde diese noch einmal nach unten korrigiert, auf nur mehr 2,2 Prozent.
Die Industriemetalle stehen heute auch unter dem Eindruck eines leichteren Ölpreises. Die Sorgen über die Lage im Nahen Osten sind etwas zurückgegangen, weshalb die Marktteilnehmer hie wieder die Risikoaufschläge zurücknehmen.
Bei Kupfer konzentrieren sich die Marktteilnehmer zunehmend auf die Angebotslage. Diese hat sich in den vergangenen Wochen eingetrübt, obgleich längst von keiner problematischen Entwicklung die Rede ist. Hinzu kommt, dass Chinas Wirtschaft weiter schwächelt und unklar ist, wie sich die Kupfernachfrage in diesem Jahr entwickeln wird.
Die Lagerbestände von Kupfer in London sind zuletzt um 2.425 auf 337.175 Tonnen gesunken, bei Aluminium war ein Rückgang um 6.350 auf 3,958 Mio. Tonnen zu verzeichnen, die Bestände von Nickel stiegen um 588 auf 433.380 Tonnen.
Die Tonne Aluminium korrigiert um 0,2 Prozent auf 1.783 USD, Blei verlor sich um 0,8 Prozent auf 1.822 USD und Kupfer gab 1,4 Prozent auf 6.071 USD ab. Nickel verliert 2,4 Prozent auf 13.295 USD und Zink steigt um 0,1 Prozent auf 2.087 USD.
Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA sorgen dafür, dass man nun wieder auf eine baldige Zinserhöhung in den USA setzt. Gestern wurde mitgeteilt, dass die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge in der vergangenen Woche um 9.000 auf 282.000 gefallen ist. Das Verbrauchervertrauen in den USA sank im März um 2,4 auf 93,0 Punkte, erwartet wurde ein Rückgang auf 92,0 Punkte. In der letzten Schätzung zum BIP-Wachstum im vierten Quartal wurde diese noch einmal nach unten korrigiert, auf nur mehr 2,2 Prozent.
Die Industriemetalle stehen heute auch unter dem Eindruck eines leichteren Ölpreises. Die Sorgen über die Lage im Nahen Osten sind etwas zurückgegangen, weshalb die Marktteilnehmer hie wieder die Risikoaufschläge zurücknehmen.
Bei Kupfer konzentrieren sich die Marktteilnehmer zunehmend auf die Angebotslage. Diese hat sich in den vergangenen Wochen eingetrübt, obgleich längst von keiner problematischen Entwicklung die Rede ist. Hinzu kommt, dass Chinas Wirtschaft weiter schwächelt und unklar ist, wie sich die Kupfernachfrage in diesem Jahr entwickeln wird.
Die Lagerbestände von Kupfer in London sind zuletzt um 2.425 auf 337.175 Tonnen gesunken, bei Aluminium war ein Rückgang um 6.350 auf 3,958 Mio. Tonnen zu verzeichnen, die Bestände von Nickel stiegen um 588 auf 433.380 Tonnen.
Die Tonne Aluminium korrigiert um 0,2 Prozent auf 1.783 USD, Blei verlor sich um 0,8 Prozent auf 1.822 USD und Kupfer gab 1,4 Prozent auf 6.071 USD ab. Nickel verliert 2,4 Prozent auf 13.295 USD und Zink steigt um 0,1 Prozent auf 2.087 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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