Rohstoffe: Industriemetalle legen zu
(shareribs.com) London 14.11.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange fester. Die jüngsten Konjunkturdaten aus China bieten etwas Unterstützung. Die Spekulationen über Ausgabenerhöhungen in den USA lassen derweil nach.
China veröffentlichte am Montag eine Reihe frischer Konjunkturdaten. Diese fielen gut aus, lagen allerdings teils unter den Erwartungen. So sind die Einzelhandelsumsätze im Oktober um 10,0 Prozent gewachsen, nach einem Wachstum von 10,7 Prozent im Vormonat. Die Industrieproduktion wurde um 6,1 Prozent ausgeweitet, was auf dem Vormonatsniveau lag. Die Sachinvestitionen wuchsen derweil um 8,3 Prozent nach 8,2 Prozent im September. Die chinesische Regierung hat die Infrastrukturausgaben zuletzt ausgeweitet, was positiv aufgenommen wurde. Ein Analyst sagte, dass man nicht davon ausgehe, dass die Regierung ihre Ausgaben in der nächsten Zeit senken werde.
In der vergangenen Woche kletterten die Industriemetalle deutlich, allen voran Kupfer welches im Vergleich mit den anderen Metallen der bisherige Underperformer in diesem Jahr ist.
Grund für die Rally waren Spekulationen über eine Ausweitung der Investitionen unter einer Regierung Trump. Auch die Aktienmärkte zogen deutlich an. Mittlerweile setzt jedoch etwas Ernüchterung ein, da die politischen Pläne von Trump bislang völlig unklar sind und auch offen ist, mit welchem Kabinett Trump regieren will. Die ersten Personalentscheidungen lassen darauf schließen, dass die Regierung in Richtung Neokonservativismus steuert.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 7.550 auf 266.150 Tonnen gesunken. Bei Aluminium war ein Rückgang um 6.400 auf 2,098 Mio. Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände stiegen um 1.092 auf 365.505 Tonnen. Bei Zink ging es um 300 auf 446.350 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium verliert heute 0,3 Prozent auf 1.743 USD, Nickel verliert 0,1 Prozent auf 11.184 USD. Für Blei geht es um 1,9 Prozent auf 2.177 USD nach oben, Kupfer klettert um 1,2 Prozent auf 5.627 USD und Zink steigt um 3,0 Prozent auf 2.549 USD.
China veröffentlichte am Montag eine Reihe frischer Konjunkturdaten. Diese fielen gut aus, lagen allerdings teils unter den Erwartungen. So sind die Einzelhandelsumsätze im Oktober um 10,0 Prozent gewachsen, nach einem Wachstum von 10,7 Prozent im Vormonat. Die Industrieproduktion wurde um 6,1 Prozent ausgeweitet, was auf dem Vormonatsniveau lag. Die Sachinvestitionen wuchsen derweil um 8,3 Prozent nach 8,2 Prozent im September. Die chinesische Regierung hat die Infrastrukturausgaben zuletzt ausgeweitet, was positiv aufgenommen wurde. Ein Analyst sagte, dass man nicht davon ausgehe, dass die Regierung ihre Ausgaben in der nächsten Zeit senken werde.
In der vergangenen Woche kletterten die Industriemetalle deutlich, allen voran Kupfer welches im Vergleich mit den anderen Metallen der bisherige Underperformer in diesem Jahr ist.
Grund für die Rally waren Spekulationen über eine Ausweitung der Investitionen unter einer Regierung Trump. Auch die Aktienmärkte zogen deutlich an. Mittlerweile setzt jedoch etwas Ernüchterung ein, da die politischen Pläne von Trump bislang völlig unklar sind und auch offen ist, mit welchem Kabinett Trump regieren will. Die ersten Personalentscheidungen lassen darauf schließen, dass die Regierung in Richtung Neokonservativismus steuert.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 7.550 auf 266.150 Tonnen gesunken. Bei Aluminium war ein Rückgang um 6.400 auf 2,098 Mio. Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände stiegen um 1.092 auf 365.505 Tonnen. Bei Zink ging es um 300 auf 446.350 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium verliert heute 0,3 Prozent auf 1.743 USD, Nickel verliert 0,1 Prozent auf 11.184 USD. Für Blei geht es um 1,9 Prozent auf 2.177 USD nach oben, Kupfer klettert um 1,2 Prozent auf 5.627 USD und Zink steigt um 3,0 Prozent auf 2.549 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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