Rohstoffe: Industriemetalle korrigieren
(shareribs.com) London 23.11.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange überwiegend leichter. Nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage nehmen die Investoren einmal mehr Gewinne mit.
Das hohe Preisniveau bei den Industriemetallen sorgt dafür, dass die Investoren einen Teil ihrer Vortagesgewinne mitnehmen. Gleichzeitig hat der US-Dollar die starke Aufwärtsbewegung gebremst, bleibt aber auch dem höchsten Niveau seit mehr als dreizehn Jahren. Derweil hat der chinesische Yuan erneut abgewertet, weshalb die Investoren nach Möglichkeiten suchen, sich gegen Währungsverluste abzusichern. Dazu zählt auch der Kauf von Kupfer
In den USA wird heute die Veröffentlichung der jüngsten Fed-Protokolle erwartet, die Aufschluss über die Einschätzung der US-Wirtschaft geben wird. Im Dezember wird in den USA eine Leitzinserhöhung erwartet. Zudem rechnen die Marktteilnehmer auch weiterhin mit einem Investitionsprogramm der neuen US-Regierung Trump, auch wenn dies in den jüngsten Äußerungen von Trump keine Rolle mehr spielte. Der US-Häusermarkt bleibt auch weiterhin sehr stark, der Verkauf bestehender Häuser wuchs im Oktober deutlich auf annualisierte 5,6 Mio. Einheiten, was weit über den Erwartungen lag.
Kupfer profitierte zuletzt auch vom Rückgang der Bestände in den Warenhäusern der London Metal Exchange, welche auf ein Elf-Wochentief gefallen sind. Gleichzeitig war in den Warenhäusern der Shanghai Futures Exchange ein Anstieg um 30 Prozent seit Anfang des Monats zu verzeichnen.
Die Kupferbestände in London sanken zuletzt um 2.875 auf 239.400 Tonnen, bei Aluminium war ein Rückgang um 7.800 auf 2,136 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände kletterten um 468 auf 367.950 Tonnen, bei Zink war ein Rückgang um 450 auf 444.550 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium notiert derzeit bei 1.762 USD, Blei kostet 2.202 USD und Nickel notiert bei 11.315 USD. Kupfer korrigiert um 0,5 Prozent auf 5.592 USD und Zink verliert 0,6 Prozent auf 2.593 USD.
Das hohe Preisniveau bei den Industriemetallen sorgt dafür, dass die Investoren einen Teil ihrer Vortagesgewinne mitnehmen. Gleichzeitig hat der US-Dollar die starke Aufwärtsbewegung gebremst, bleibt aber auch dem höchsten Niveau seit mehr als dreizehn Jahren. Derweil hat der chinesische Yuan erneut abgewertet, weshalb die Investoren nach Möglichkeiten suchen, sich gegen Währungsverluste abzusichern. Dazu zählt auch der Kauf von Kupfer
In den USA wird heute die Veröffentlichung der jüngsten Fed-Protokolle erwartet, die Aufschluss über die Einschätzung der US-Wirtschaft geben wird. Im Dezember wird in den USA eine Leitzinserhöhung erwartet. Zudem rechnen die Marktteilnehmer auch weiterhin mit einem Investitionsprogramm der neuen US-Regierung Trump, auch wenn dies in den jüngsten Äußerungen von Trump keine Rolle mehr spielte. Der US-Häusermarkt bleibt auch weiterhin sehr stark, der Verkauf bestehender Häuser wuchs im Oktober deutlich auf annualisierte 5,6 Mio. Einheiten, was weit über den Erwartungen lag.
Kupfer profitierte zuletzt auch vom Rückgang der Bestände in den Warenhäusern der London Metal Exchange, welche auf ein Elf-Wochentief gefallen sind. Gleichzeitig war in den Warenhäusern der Shanghai Futures Exchange ein Anstieg um 30 Prozent seit Anfang des Monats zu verzeichnen.
Die Kupferbestände in London sanken zuletzt um 2.875 auf 239.400 Tonnen, bei Aluminium war ein Rückgang um 7.800 auf 2,136 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände kletterten um 468 auf 367.950 Tonnen, bei Zink war ein Rückgang um 450 auf 444.550 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium notiert derzeit bei 1.762 USD, Blei kostet 2.202 USD und Nickel notiert bei 11.315 USD. Kupfer korrigiert um 0,5 Prozent auf 5.592 USD und Zink verliert 0,6 Prozent auf 2.593 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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