Rohstoffe: Industriemetalle korrigieren deutlich
(shareribs.com) London 05.12.2017 - Die Industriemetalle an der London Metal Exchange zeigen sich heute deutlich leichter. Vor allem Kupfer gibt deutlich ab, nachdem die Bestände nach einer längeren Korrektur wieder anzogen.
Der US-Dollar bewegt sich am Dienstag leicht nach oben und belastet damit Rohstoffe insgesamt und Industriemetalle im Besonderen. Der Dollarindex steigt um 0,2 Prozent auf 93,344 USD. Damit werden Rohstoffkäufe für Kunden mit anderen Währungen wieder potentiell teurer.
Auch China wurde heute ein starker Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor gemeldet, der Index stieg im November um 0,7 auf 51,9 Punkte. Dies reichte aber nicht, um die Stimmung der Marktteilnehmer hoch zu halten.
Stattdessen bahnt sich eine grundlegende Sorge bahn, die bereits seit einiger Zeit die Marktteilnehmer umtreibt. Diese spekulieren über eine Abkühlung der Nachfrage, weshalb ein Bericht von BMI Research zu einem Katalysator für die heutige Korrektur wurde. BMI Research teilte mit, dass man im kommenden Jahr eine Pause im langjährigen Aufwärtstrend bei Rohstoffen erwarte. Dies gelte vor allem für Industriemetalle. Zudem dürften Reformen in China zu einer steigenden Volatilität führen.
Weiterhin teilten die Analysten mit, dass man langfristig zuversichtlich bleibe, kurzfristig sei die starke Erholung seit dem vergangenen Jahr aber nicht nachhaltig und dürfte sich im kommenden Jahr abflachen.
Bei Kupfer war in den vergangenen Wochen ein konstanter Rückgang der Bestände an der LME zu verzeichnen. Dies hat sich am Dienstag jedoch umgekehrt. Am Dienstag meldete die Nachrichtenagentur Reuters einen Anstieg der Bestände um mehr als 10.000 Tonnen. Die Bestände bleiben damit aber weiterhin unter der Marke von 200.000 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,2 Prozent auf 2.056 USD, Blei verliert 0,7 Prozent auf 2.488 USD. Kupfer rutscht um 3,2 Prozent auf 6.584 USD ab, Nickel verliert 3,8 Prozent auf 10.906 USD und für Zink geht es um 1,9 Prozent auf 3.119 USD nach unten.
Der US-Dollar bewegt sich am Dienstag leicht nach oben und belastet damit Rohstoffe insgesamt und Industriemetalle im Besonderen. Der Dollarindex steigt um 0,2 Prozent auf 93,344 USD. Damit werden Rohstoffkäufe für Kunden mit anderen Währungen wieder potentiell teurer.
Auch China wurde heute ein starker Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor gemeldet, der Index stieg im November um 0,7 auf 51,9 Punkte. Dies reichte aber nicht, um die Stimmung der Marktteilnehmer hoch zu halten.
Stattdessen bahnt sich eine grundlegende Sorge bahn, die bereits seit einiger Zeit die Marktteilnehmer umtreibt. Diese spekulieren über eine Abkühlung der Nachfrage, weshalb ein Bericht von BMI Research zu einem Katalysator für die heutige Korrektur wurde. BMI Research teilte mit, dass man im kommenden Jahr eine Pause im langjährigen Aufwärtstrend bei Rohstoffen erwarte. Dies gelte vor allem für Industriemetalle. Zudem dürften Reformen in China zu einer steigenden Volatilität führen.
Weiterhin teilten die Analysten mit, dass man langfristig zuversichtlich bleibe, kurzfristig sei die starke Erholung seit dem vergangenen Jahr aber nicht nachhaltig und dürfte sich im kommenden Jahr abflachen.
Bei Kupfer war in den vergangenen Wochen ein konstanter Rückgang der Bestände an der LME zu verzeichnen. Dies hat sich am Dienstag jedoch umgekehrt. Am Dienstag meldete die Nachrichtenagentur Reuters einen Anstieg der Bestände um mehr als 10.000 Tonnen. Die Bestände bleiben damit aber weiterhin unter der Marke von 200.000 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,2 Prozent auf 2.056 USD, Blei verliert 0,7 Prozent auf 2.488 USD. Kupfer rutscht um 3,2 Prozent auf 6.584 USD ab, Nickel verliert 3,8 Prozent auf 10.906 USD und für Zink geht es um 1,9 Prozent auf 3.119 USD nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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