Rohstoffe: Industriemetalle konsolidieren
(shareribs.com) London 26.10.17 - Die Industriemetalle zeigen sich am Donnerstag überwiegend leichter. Aluminium erreichte zwar zeitweise ein Fünf-Jahreshoch, kann dieses Niveau aber nicht halten. Die Produktionssenkungen in China stützen das Leichtmetall.
Der festere US-Dollar bleibt eine Belastung für die Industriemetalle. Der Greenback wertet heute auf, nachdem die Europäische Zentralbank die monatlichen Anleihekäufe zwar reduzieren will, aber auch bis September 2018 daran festhält. Der Dollarindex klettert um 0,6 Prozent auf 94,241 USD, der Euro verliert 0,8 Prozent auf 1,1717 USD.
Aluminium kletterte heute zeitweise auf das höchste Niveau seit mehr als fünf Jahren. Auslöser des neuerlichen Anstiegs, der ob des erstarkenden Dollars nicht gehalten werden konnte, waren die Produktionskürzungen in China. Darüber hinaus sind die Aluminiumbestände in London auf das geringste Niveau seit neun Jahren gefallen.
In den vergangenen Wochen wurde immer wieder über die Angebotsentwicklung von Aluminium in China spekuliert. Mit dem heranziehenden Winter dürften die Produktionskürzungen verstärkt umgesetzt werden, wobei allerdings Zweifel über das Ausmaß der Umsetzung bleiben. Peking hat die Produktionskürzungen veranlasst, um die überbordende Luftverschmutzung im Land zu reduzieren.
Der Aluminiumproduzent Norsk Hydro teilte mit, dass sich die Schließungen in China positiv auf die Stimmung am Markt ausgewirkt habe und ein engerer Markt im kommenden Jahr möglich sei.
Die Aluminiumbestände in London sind gestern um 75 auf 1,195 Mio. Tonnen zurückgegangen. Bei Kupfer war ein Rückgang um 2.150 auf 279.400 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Nickel kletterten um 2.664 auf 387.948 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 1.975 auf 264.150 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium notiert unverändert bei 2.185 USD, für Blei geht es um 0,1 Prozent auf 2.481 USD nach unten. Kupfer verliert 0,5 Prozent auf 6.975 USD, Nickel gibt 1,2 Prozent auf 11.703 USD ab und Zink steigt um 0,6 Prozent auf 3.252 USD.
Der festere US-Dollar bleibt eine Belastung für die Industriemetalle. Der Greenback wertet heute auf, nachdem die Europäische Zentralbank die monatlichen Anleihekäufe zwar reduzieren will, aber auch bis September 2018 daran festhält. Der Dollarindex klettert um 0,6 Prozent auf 94,241 USD, der Euro verliert 0,8 Prozent auf 1,1717 USD.
Aluminium kletterte heute zeitweise auf das höchste Niveau seit mehr als fünf Jahren. Auslöser des neuerlichen Anstiegs, der ob des erstarkenden Dollars nicht gehalten werden konnte, waren die Produktionskürzungen in China. Darüber hinaus sind die Aluminiumbestände in London auf das geringste Niveau seit neun Jahren gefallen.
In den vergangenen Wochen wurde immer wieder über die Angebotsentwicklung von Aluminium in China spekuliert. Mit dem heranziehenden Winter dürften die Produktionskürzungen verstärkt umgesetzt werden, wobei allerdings Zweifel über das Ausmaß der Umsetzung bleiben. Peking hat die Produktionskürzungen veranlasst, um die überbordende Luftverschmutzung im Land zu reduzieren.
Der Aluminiumproduzent Norsk Hydro teilte mit, dass sich die Schließungen in China positiv auf die Stimmung am Markt ausgewirkt habe und ein engerer Markt im kommenden Jahr möglich sei.
Die Aluminiumbestände in London sind gestern um 75 auf 1,195 Mio. Tonnen zurückgegangen. Bei Kupfer war ein Rückgang um 2.150 auf 279.400 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Nickel kletterten um 2.664 auf 387.948 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 1.975 auf 264.150 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium notiert unverändert bei 2.185 USD, für Blei geht es um 0,1 Prozent auf 2.481 USD nach unten. Kupfer verliert 0,5 Prozent auf 6.975 USD, Nickel gibt 1,2 Prozent auf 11.703 USD ab und Zink steigt um 0,6 Prozent auf 3.252 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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