Rohstoffe: Industriemetalle fester, Kupfer zieht an
(shareribs.com) London 22.11.17 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange fester. Die Spekulationen über eine Verengung des Zinkmarktes treibt die Notierungen nach oben, Kupfer notierte zeitweise auf einem Zwei-Wochenhoch.
Nachdem die Industriemetalle in den vergangenen Handelstagen konsolidierten, zeigt sich nun eine Gegenbewegung, unter anderem bei Kupfer und Zink Dabei besinnen sich die Marktteilnehmer auf Faktoren, die bereits vor einigen Wochen die Kurse nach oben trieben.
So führten neuerliche Angebotssorgen dazu, dass der Preis für die Tonne Zink zeitweise auf das höchste Niveau seit einer Woche kletterte. Die Verarbeitungsgebühren für Zink liegen gegenwärtig auf einem geringen Niveau, was auf einen engen Markt schließen lässt. Für Robin Bhar von der Societe Generale ist die Erholung der Zinkpreise keine Überraschung, allerdings dürfte eine stärkere Aufwärtsbewegung ebenfalls ausbleiben. Die International Lead Zinc Study Group teilte mit, dass sich das Marktdefizit von Zink im September auf 39.800 Tonnen ausgeweitet habe.
Unterstützt wurden die Zinknotierungen heute auch vom kräftigen Anstieg der Stahlpreise in China. Es war dritte Anstieg in Folge.
Kupfer notierte heute zeitweise auf einem Zwei-Wochenhoch. Das rote Metall wurde unterstützt vom Beginn eines Streiks in peruanischen Minen von Southern Copper. Das Unternehmen sagte, dass lediglich eine der fünf dort vertretenen Gewerkschaften streiken würden. Die Produktion sei demnach nicht betroffen.
Die Tonne Kupfer verbessert sich um 0,2 Prozent auf 6.912 USD, für Aluminium geht es um 1,0 Prozent auf 2.098 USD aufwärts. Zink steigt um 0,4 Prozent auf 3.258 USD. Für Blei geht es um 0,2 Prozent auf 2.471 USD abwärts, Nickel korrigiert um 0,2 Prozent auf 11.774 USD.
Nachdem die Industriemetalle in den vergangenen Handelstagen konsolidierten, zeigt sich nun eine Gegenbewegung, unter anderem bei Kupfer und Zink Dabei besinnen sich die Marktteilnehmer auf Faktoren, die bereits vor einigen Wochen die Kurse nach oben trieben.
So führten neuerliche Angebotssorgen dazu, dass der Preis für die Tonne Zink zeitweise auf das höchste Niveau seit einer Woche kletterte. Die Verarbeitungsgebühren für Zink liegen gegenwärtig auf einem geringen Niveau, was auf einen engen Markt schließen lässt. Für Robin Bhar von der Societe Generale ist die Erholung der Zinkpreise keine Überraschung, allerdings dürfte eine stärkere Aufwärtsbewegung ebenfalls ausbleiben. Die International Lead Zinc Study Group teilte mit, dass sich das Marktdefizit von Zink im September auf 39.800 Tonnen ausgeweitet habe.
Unterstützt wurden die Zinknotierungen heute auch vom kräftigen Anstieg der Stahlpreise in China. Es war dritte Anstieg in Folge.
Kupfer notierte heute zeitweise auf einem Zwei-Wochenhoch. Das rote Metall wurde unterstützt vom Beginn eines Streiks in peruanischen Minen von Southern Copper. Das Unternehmen sagte, dass lediglich eine der fünf dort vertretenen Gewerkschaften streiken würden. Die Produktion sei demnach nicht betroffen.
Die Tonne Kupfer verbessert sich um 0,2 Prozent auf 6.912 USD, für Aluminium geht es um 1,0 Prozent auf 2.098 USD aufwärts. Zink steigt um 0,4 Prozent auf 3.258 USD. Für Blei geht es um 0,2 Prozent auf 2.471 USD abwärts, Nickel korrigiert um 0,2 Prozent auf 11.774 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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