Rohstoffe: Industriemetalle fester
(shareribs.com) London 19.02.16 - Die Industriemetalle zeigten sich am Freitag überwiegend fester. Kupfer kletterte zeitweise auf ein Zwei-Wochenhoch, auch Aluminium und Zink bewegten sich nach oben. Analysten sehen eine mögliche Bodenbildung.
Die Kupferpreise konnten am Freitag weiter zulegen, gestützt von einem wachsenden Optimismus, oder geringerem Pessimismus, hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung in China und einer steigenden Nachfrage seitens der Produzenten, die das geringe Preisniveau nutzen, um ihre Lagerbestände auszubauen. In China beginnt jetzt die konjunkturell stärkste Phase im Jahr, so dass die Entwicklungen hier genau beobachten werden und das Potential haben, die Preise zu unterstützen.
Analyst Wiktor Bielski von der VTB Capital in London sagte, dass bei den Industriemetallen die Anzeichen für eine Bodenbildung zunehmen würden. So gebe es ein Wechsel von Überschuss zu Defizit, der US-Dollar dürfte sein Peak bereits erreicht haben und in China stabilisiere sich die Lage ebenfalls. Dort ist zuletzt ein Anstieg der Ausgaben für Stromkabel und den Netzausbau verzeichnet worden, wie ein Analyst von der UBS mitteilte.
Bei Zink wird die Lage derzeit genau beobachtet. Dort gibt es Anzeichen, dass die Schließung wichtiger Minen zu einem Defizit bei teilverarbeitetem Konzentrat geführt hat. So haben chinesische Raffinerien ihre Preise für die Verarbeitung von Zink deutlich gesenkt, da die Verfügbarkeit von Konzentrat deutlich gesunken sei.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 1.425 auf 208.525 Tonnen gesunken, bei Aluminium war ein Rückgang um 5.975 auf 2,787 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 1.056 auf 159.570 Tonnen und bei Zink war ein Anstieg um 6.550 auf 504.375 Tonnen zu beobachten.
Die Kupferpreise konnten am Freitag weiter zulegen, gestützt von einem wachsenden Optimismus, oder geringerem Pessimismus, hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung in China und einer steigenden Nachfrage seitens der Produzenten, die das geringe Preisniveau nutzen, um ihre Lagerbestände auszubauen. In China beginnt jetzt die konjunkturell stärkste Phase im Jahr, so dass die Entwicklungen hier genau beobachten werden und das Potential haben, die Preise zu unterstützen.
Analyst Wiktor Bielski von der VTB Capital in London sagte, dass bei den Industriemetallen die Anzeichen für eine Bodenbildung zunehmen würden. So gebe es ein Wechsel von Überschuss zu Defizit, der US-Dollar dürfte sein Peak bereits erreicht haben und in China stabilisiere sich die Lage ebenfalls. Dort ist zuletzt ein Anstieg der Ausgaben für Stromkabel und den Netzausbau verzeichnet worden, wie ein Analyst von der UBS mitteilte.
Bei Zink wird die Lage derzeit genau beobachtet. Dort gibt es Anzeichen, dass die Schließung wichtiger Minen zu einem Defizit bei teilverarbeitetem Konzentrat geführt hat. So haben chinesische Raffinerien ihre Preise für die Verarbeitung von Zink deutlich gesenkt, da die Verfügbarkeit von Konzentrat deutlich gesunken sei.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 1.425 auf 208.525 Tonnen gesunken, bei Aluminium war ein Rückgang um 5.975 auf 2,787 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 1.056 auf 159.570 Tonnen und bei Zink war ein Anstieg um 6.550 auf 504.375 Tonnen zu beobachten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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