Rohstoffe: Industriemetalle fest, Nickel auf Neun-Monatshoch
(shareribs.com) London 06.03.14 - Die Industriemetallnotierungen bewegen sich heute nach oben. Nickel gehört derzeit zu den gesuchten Metallen, da wahrscheinliche Sanktionen gegen Russland zu einer Verengung des Marktes führen könnten.
Nachdem neue gesetzliche Regelungen zum Export von unverarbeiteten Rohstoffen seitens Indonesiens den Nickelpreis in diesem Jahr bereits haben kräftig steigen lassen, erhält der Preis nun weitere Unterstützung durch eine mögliche Verengung des Angebots russischen Nickels. Der republikanisch dominierte US-Kongress hat sich bereits für harte Sanktionen gegen Russland ausgesprochen, eine Reaktion auf die Besatzung der Halbinsel Krim durch mutmaßlich russische Truppen. Russland ist der weltweit zweitgrößte Nickelproduzent.
Zu der Erholung der Industriemetalle trägt heute auch der deutlich schwächere US-Dollar bei, der gegenüber dem Euro verliert und aktuell 1,3861 kostet. EZB-Präsident Draghi teilte heute mit, dass er keine Maßnahmen ergreifen werde, um die neue Liquidität in das europäische Finanzsystem zu pumpen. Dazu wurde auch der Leitzins unverändert belassen. Es wurden aber auch keine Planungen zur Ankurbelung der Kreditvergabe angekündigt. Draghi sagte, dass die Inflation in der Euro-Zone in den nächsten 30 Monaten anziehen sollte, weshalb auch die Sorgen vor einer Deflation in der Euro-Zone nachgelassen haben. Auch die Bank of England hat den Leitzins unverändert belassen. Daneben sind es auch gute Konjunkturdaten aus Deutschland, die den Euro stützten. Die Auftragseingänge in der Industrie sind im Januar um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen und lagen um 8,4 Prozent über dem Niveau von Januar 2013.
Die Tonne Kupfer verbessert sich heute um 1,3 Prozent auf 1.801 USD, Blei verbessert sich um 0,9 Prozent auf 2.148 USD, Aluminium steigt um 1,3 Prozent auf 1.801 USD, Nickel verbessert sich um 2,4 Prozent auf 15.512 USD und Zinn springt um 0,4 Prozent auf 23.294 USD nach oben.
Der weitere Anstieg der chinesischen Investitionen und die ambitionierten Konjunkturziele dürften auch längerfristig die Rohstoffnachfrage im Land hochhalten. Davon dürfte vor allem die Metallnachfrage profitieren. Sowohl Eisenerz als auch Kupfer verzeichneten in China zuletzt eine rekordhohe Importnachfrage. Um den Rohstoffhunger zu befriedigen, expandieren chinesische Unternehmen weit über die Landesgrenzen hinaus und sind unter anderem auch in Afrika engagiert.
In einem solchen Umfeld können Investoren auf eine aussichtsreiche Einzelaktie setzen. Die kanadische Tsodilo Resources ist im minenfreundlichen Botswana tätig und kooperiert bei der Exploration von Kupfervorkommen mit der kanadischen First Quantum Minerals, die bereits mehr als vier Millionen Dollar in das gemeinsame Projekt investiert hat. Weiterhin haben erste Untersuchungen ergeben, dass Tsodilo Resources über Eisenerz-Ressourcen von fünf bis sieben Milliarden Tonnen verfügen könnte. Die Aktie von Tsodilo Resources klettert heute in Toronto um mehr als sieben Prozent nach oben.
Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier Tsodilo Resources Ltd., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Nachdem neue gesetzliche Regelungen zum Export von unverarbeiteten Rohstoffen seitens Indonesiens den Nickelpreis in diesem Jahr bereits haben kräftig steigen lassen, erhält der Preis nun weitere Unterstützung durch eine mögliche Verengung des Angebots russischen Nickels. Der republikanisch dominierte US-Kongress hat sich bereits für harte Sanktionen gegen Russland ausgesprochen, eine Reaktion auf die Besatzung der Halbinsel Krim durch mutmaßlich russische Truppen. Russland ist der weltweit zweitgrößte Nickelproduzent.
Zu der Erholung der Industriemetalle trägt heute auch der deutlich schwächere US-Dollar bei, der gegenüber dem Euro verliert und aktuell 1,3861 kostet. EZB-Präsident Draghi teilte heute mit, dass er keine Maßnahmen ergreifen werde, um die neue Liquidität in das europäische Finanzsystem zu pumpen. Dazu wurde auch der Leitzins unverändert belassen. Es wurden aber auch keine Planungen zur Ankurbelung der Kreditvergabe angekündigt. Draghi sagte, dass die Inflation in der Euro-Zone in den nächsten 30 Monaten anziehen sollte, weshalb auch die Sorgen vor einer Deflation in der Euro-Zone nachgelassen haben. Auch die Bank of England hat den Leitzins unverändert belassen. Daneben sind es auch gute Konjunkturdaten aus Deutschland, die den Euro stützten. Die Auftragseingänge in der Industrie sind im Januar um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen und lagen um 8,4 Prozent über dem Niveau von Januar 2013.
Die Tonne Kupfer verbessert sich heute um 1,3 Prozent auf 1.801 USD, Blei verbessert sich um 0,9 Prozent auf 2.148 USD, Aluminium steigt um 1,3 Prozent auf 1.801 USD, Nickel verbessert sich um 2,4 Prozent auf 15.512 USD und Zinn springt um 0,4 Prozent auf 23.294 USD nach oben.
Der weitere Anstieg der chinesischen Investitionen und die ambitionierten Konjunkturziele dürften auch längerfristig die Rohstoffnachfrage im Land hochhalten. Davon dürfte vor allem die Metallnachfrage profitieren. Sowohl Eisenerz als auch Kupfer verzeichneten in China zuletzt eine rekordhohe Importnachfrage. Um den Rohstoffhunger zu befriedigen, expandieren chinesische Unternehmen weit über die Landesgrenzen hinaus und sind unter anderem auch in Afrika engagiert.
In einem solchen Umfeld können Investoren auf eine aussichtsreiche Einzelaktie setzen. Die kanadische Tsodilo Resources ist im minenfreundlichen Botswana tätig und kooperiert bei der Exploration von Kupfervorkommen mit der kanadischen First Quantum Minerals, die bereits mehr als vier Millionen Dollar in das gemeinsame Projekt investiert hat. Weiterhin haben erste Untersuchungen ergeben, dass Tsodilo Resources über Eisenerz-Ressourcen von fünf bis sieben Milliarden Tonnen verfügen könnte. Die Aktie von Tsodilo Resources klettert heute in Toronto um mehr als sieben Prozent nach oben.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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