Rohstoffe: Industriemetalle durchwachsen, Kupfer verliert
(shareribs.com) London 21.12.17 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange uneinheitlich. Blei und Kupfer korrigieren, auch es für Zink und Aluminium geht es am Nachmittag leicht nach unten. Die chinesische Aluminiumproduktion ist gesunken.
Die Preise für Aluminium und Kupfer haben sich in den vergangenen Handelstagen deutlich erholt. Am Donnerstag kommt es hier zwar zu einer Konsolidierung, das ändert aber nichts daran, dass Kupfer wieder über 7.000 USD notiert und Aluminium auf dem höchsten Niveau seit drei Wochen.
In China werden Kapazitätsschließungen bei der Aluminiumproduktion verzeichnet. Die Regierung hat dies veranlasst, um die überbordende Luftverschmutzung im Land einzudämmen. Das International Aluminium Institute teilte am Mittwoch mit, dass die Novemberproduktion Chinas auf 2,35 Mio. Tonnen gesunken sei, nach 2,546 Mio. Tonnen, die noch im Oktober verzeichnet wurden. Den Daten des Institutes zufolge ist die Produktion in diesem Jahr kaum noch gestiegen.
Gleichzeitig sind die Aluminiumbestände an der Shanghai Futures Exchange zuletzt kräftig angestiegen und liegen mit 736.389 Tonnen auf einem Rekordhoch. Dem gegenüber steht in diesem Jahr ein kontinuierlicher Rückgang der Aluminiumbestände an der LME.
Laut Reuters wird im kommenden Jahr in China ein Anstieg der Aluminiumproduktion um fünf Prozent erwartet, was über dem Bedarfswachstum liegen dürfte.
Der Kupferpreis ist gestern wieder über die Marke von 7.000 USD geklettert. Damit wurde zeitweise das höchste Niveau seit Ende Oktober erreicht.
Die Aluminiumbestände an der LME sind gestern um 2.100 auf 1,107 Mio. Tonnen geklettert, bei Kupfer war ein Rückgang um 575 auf 201.150 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei gaben 1.550 auf 142.000 Tonnen ab und bei Zink ging es um 1.600 auf 189.725 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium notiert nahezu unverändert bei 2.122 USD, für Blei geht es um 1,6 Prozent auf 2.484 USD nach unten, Kupfer korrigiert um 0,4 Prozent auf 7.017 USD. Nickel verliert 0,8 Prozent auf 11.913 USD und Zink büßt 0,1 Prozent auf 3.215 USD ein.
Die Preise für Aluminium und Kupfer haben sich in den vergangenen Handelstagen deutlich erholt. Am Donnerstag kommt es hier zwar zu einer Konsolidierung, das ändert aber nichts daran, dass Kupfer wieder über 7.000 USD notiert und Aluminium auf dem höchsten Niveau seit drei Wochen.
In China werden Kapazitätsschließungen bei der Aluminiumproduktion verzeichnet. Die Regierung hat dies veranlasst, um die überbordende Luftverschmutzung im Land einzudämmen. Das International Aluminium Institute teilte am Mittwoch mit, dass die Novemberproduktion Chinas auf 2,35 Mio. Tonnen gesunken sei, nach 2,546 Mio. Tonnen, die noch im Oktober verzeichnet wurden. Den Daten des Institutes zufolge ist die Produktion in diesem Jahr kaum noch gestiegen.
Gleichzeitig sind die Aluminiumbestände an der Shanghai Futures Exchange zuletzt kräftig angestiegen und liegen mit 736.389 Tonnen auf einem Rekordhoch. Dem gegenüber steht in diesem Jahr ein kontinuierlicher Rückgang der Aluminiumbestände an der LME.
Laut Reuters wird im kommenden Jahr in China ein Anstieg der Aluminiumproduktion um fünf Prozent erwartet, was über dem Bedarfswachstum liegen dürfte.
Der Kupferpreis ist gestern wieder über die Marke von 7.000 USD geklettert. Damit wurde zeitweise das höchste Niveau seit Ende Oktober erreicht.
Die Aluminiumbestände an der LME sind gestern um 2.100 auf 1,107 Mio. Tonnen geklettert, bei Kupfer war ein Rückgang um 575 auf 201.150 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei gaben 1.550 auf 142.000 Tonnen ab und bei Zink ging es um 1.600 auf 189.725 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium notiert nahezu unverändert bei 2.122 USD, für Blei geht es um 1,6 Prozent auf 2.484 USD nach unten, Kupfer korrigiert um 0,4 Prozent auf 7.017 USD. Nickel verliert 0,8 Prozent auf 11.913 USD und Zink büßt 0,1 Prozent auf 3.215 USD ein.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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