Rohstoffe: Industriemetalle durchwachsen, Kupfer klettert
(shareribs.com) London 06.10.17 - Die Industriemetalle zeigen sich am Freitag uneinheitlich. Während es für Blei und Aluminium nach unten geht, kann Kupfer weiter zulegen und notiert bereits wieder um 6.700 USD. Der feste US-Dollar belastet die Notierungen.
Der Dollarindex bewegt sich am Freitag weiter nach oben. Der Greenback wird unterstützt von der Aussicht auf eine weitere Leitzinserhöhung im Dezember und auch den guten Konjunkturdaten. In Kürze steht die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für den Monat September an.
In London geht es für Kupfer wieder leicht nach oben, auf Wochensicht steht das höchste Plus seit acht Wochen. Die Marktteilnehmer hielten sich zuletzt zurück, da der chinesischen Markt in dieser Woche geschlossen blieb. Nun aber will man sich positionieren, bevor der Märkte in Shanghai in der kommenden Woche wieder eröffnen.
Analysten sehen für das rote Metall ein ausreichend starkes Fundament, allerdings ist fraglich, wie sich dieses in den nächsten Monaten entwickelt. Bei der ABN Amro wurde mitgeteilt, dass ein Defizit im letzten Quartal die Preise für Kupfer auf hohem Niveau halten dürften. Die Nachfrage nach Kupfer bleibe stabil.
Auch aus Japan und Europa kommen heute gute Daten. Der vorläufige Leading Economic Index stieg im August um 1,6 auf 106,8 Punkte. In Deutschland sind die Auftragseingänge in der Industrie im August um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Verglichen mit dem Vormonat stand ein Plus von 3,6 Prozent.
Die Kupferbestände in London sind am Donnerstag um 2.450 auf 296.075 Tonnen gefallen, die Aluminiumbestände gingen um 2.350 auf 1,249 Mio. Tonnen zurück. Bei Nickel war ein Rückgang um 606 auf 387.222 Tonnen zu verzeichnen und bei Zink ging es um 675 auf 251.075 Tonnen abwärts.
Die Tonne Aluminium verliert 1,0 Prozent auf 2.147 USD, für Blei geht es um 1,8 Prozent auf 2.551 USD nach unten. Kupfer verliert 0,1 Prozent auf 6.680 USD, für Nickel geht es um 0,1 Prozent auf 10.551 USD nach oben und Zink korrigiert um 0,5 Prozent auf 3.286 USD.
Der Dollarindex bewegt sich am Freitag weiter nach oben. Der Greenback wird unterstützt von der Aussicht auf eine weitere Leitzinserhöhung im Dezember und auch den guten Konjunkturdaten. In Kürze steht die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für den Monat September an.
In London geht es für Kupfer wieder leicht nach oben, auf Wochensicht steht das höchste Plus seit acht Wochen. Die Marktteilnehmer hielten sich zuletzt zurück, da der chinesischen Markt in dieser Woche geschlossen blieb. Nun aber will man sich positionieren, bevor der Märkte in Shanghai in der kommenden Woche wieder eröffnen.
Analysten sehen für das rote Metall ein ausreichend starkes Fundament, allerdings ist fraglich, wie sich dieses in den nächsten Monaten entwickelt. Bei der ABN Amro wurde mitgeteilt, dass ein Defizit im letzten Quartal die Preise für Kupfer auf hohem Niveau halten dürften. Die Nachfrage nach Kupfer bleibe stabil.
Auch aus Japan und Europa kommen heute gute Daten. Der vorläufige Leading Economic Index stieg im August um 1,6 auf 106,8 Punkte. In Deutschland sind die Auftragseingänge in der Industrie im August um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Verglichen mit dem Vormonat stand ein Plus von 3,6 Prozent.
Die Kupferbestände in London sind am Donnerstag um 2.450 auf 296.075 Tonnen gefallen, die Aluminiumbestände gingen um 2.350 auf 1,249 Mio. Tonnen zurück. Bei Nickel war ein Rückgang um 606 auf 387.222 Tonnen zu verzeichnen und bei Zink ging es um 675 auf 251.075 Tonnen abwärts.
Die Tonne Aluminium verliert 1,0 Prozent auf 2.147 USD, für Blei geht es um 1,8 Prozent auf 2.551 USD nach unten. Kupfer verliert 0,1 Prozent auf 6.680 USD, für Nickel geht es um 0,1 Prozent auf 10.551 USD nach oben und Zink korrigiert um 0,5 Prozent auf 3.286 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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