Rohstoffe: Industriemetalle durchwachsen, Kupfer fester
(shareribs.com) London 30.11.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange uneinheitlich. Kuper verbessert sich leicht, auch Aluminium kann zulegen. Die Gewinner der vergangenen Tage, Zink und Blei zeigen sich leichter.
Die Marktteilnehmer schauten heute vor allem auf den Ölmarkt. Die OPEC hat sich offenbar auf eine Reduktion der Fördermengen geeinigt. Dieser Schritt war erwartet worden, es überraschte jedoch, dass man recht zügig eine Einigung erzielte. Die Ölpreise kletterten um rund acht Prozent.
Bei den Industriemetallen kann sich vor allem Kupfer nach oben arbeiten. Das rote Metall steuert auf den höchsten Monatsgewinn seit April 2006 zu und notiert rund 20 Prozent im Plus seit Anfang November. Dennoch bleiben Zweifel, da die Rally der Preise fundamental kaum zu rechtfertigen ist. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die Nachfrageentwicklung in China, wo die Konjunkturdaten sich bislang positiv entwickelt hatten. Am Donnerstag werden die neuesten Einkaufsmanagerindizes erwartet, diese könnten sich erneut verbessert haben.
Gleichzeitig gibt es die Sorge, dass die Erholung wieder nachlässt, da die Finanzierungskosten zuletzt wieder gestiegen sind.
Goldman Sachs teilte mit, dass eine Einigung der OPEC und chinesische Konjunkturdaten, die über den Erwartungen liegen, die These einer globalen zyklischen Verbesserung des Wachstums stützen würden.
Die Lagerbestände von Kupfer an der LME sind zuletzt um 650 auf 234.825 Tonnen gesunken. Die Bestände von Zink sind um 250 auf 442.400 Tonnen gesunken. Bei Aluminium war ein Rückgang um 5.900 auf 2,149 Mio. Tonnen zu verzeichnen.
Kupfer verbessert sich um 1,5 Prozent auf 5.809 USD, Aluminium steigt um 0,7 Prozent auf 1.732 USD. Für Nickel geht es um 0,8 Prozent auf 11.193 USD nach oben, Blei verliert 1,3 Prozent auf 2.326 USD und Zink korrigiert um 0,8 Prozent auf 2.700 USD.
Die Marktteilnehmer schauten heute vor allem auf den Ölmarkt. Die OPEC hat sich offenbar auf eine Reduktion der Fördermengen geeinigt. Dieser Schritt war erwartet worden, es überraschte jedoch, dass man recht zügig eine Einigung erzielte. Die Ölpreise kletterten um rund acht Prozent.
Bei den Industriemetallen kann sich vor allem Kupfer nach oben arbeiten. Das rote Metall steuert auf den höchsten Monatsgewinn seit April 2006 zu und notiert rund 20 Prozent im Plus seit Anfang November. Dennoch bleiben Zweifel, da die Rally der Preise fundamental kaum zu rechtfertigen ist. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die Nachfrageentwicklung in China, wo die Konjunkturdaten sich bislang positiv entwickelt hatten. Am Donnerstag werden die neuesten Einkaufsmanagerindizes erwartet, diese könnten sich erneut verbessert haben.
Gleichzeitig gibt es die Sorge, dass die Erholung wieder nachlässt, da die Finanzierungskosten zuletzt wieder gestiegen sind.
Goldman Sachs teilte mit, dass eine Einigung der OPEC und chinesische Konjunkturdaten, die über den Erwartungen liegen, die These einer globalen zyklischen Verbesserung des Wachstums stützen würden.
Die Lagerbestände von Kupfer an der LME sind zuletzt um 650 auf 234.825 Tonnen gesunken. Die Bestände von Zink sind um 250 auf 442.400 Tonnen gesunken. Bei Aluminium war ein Rückgang um 5.900 auf 2,149 Mio. Tonnen zu verzeichnen.
Kupfer verbessert sich um 1,5 Prozent auf 5.809 USD, Aluminium steigt um 0,7 Prozent auf 1.732 USD. Für Nickel geht es um 0,8 Prozent auf 11.193 USD nach oben, Blei verliert 1,3 Prozent auf 2.326 USD und Zink korrigiert um 0,8 Prozent auf 2.700 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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