Rohstoffe: Industriemetalle drehen nach oben
(shareribs.com) London 22.10.15 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange fester. Dabei wirken sich die jüngsten Daten aus China stützend aus. Insgesamt bleibt die Stimmung jedoch von Zurückhaltung geprägt.
Nach einigen Tagen der Verluste geht es für die Industriemetalle heute nach oben. Dazu trugen unter anderem die festeren Aktienmärkte in Asien, vor allem in China bei. Die Stimmung bleibt jedoch vorsichtig, auch wenn Kurssprünge an den Börsen immer wieder für einen leichten Anstieg der Risikobereitschaft sorgen.
Die Daten aus China bieten jedoch weiterhin keinen Grund für Euphorie, lediglich punktueller Optimismus ist bei den Marktteilnehmern zu verorten. So sind die Importe von Kupferraffinade durch chinesische Kunden im September um 22 Prozent auf 350.000 Tonnen gestiegen.
Analysten warnen jedoch, dass dies nicht zwangsläufig auf eine höhere Nachfrage deute. Vielmehr verzeichne man in China eine hohe Fluktuation in den Lagern, wie Stephen Briggs von der BNP Paribas mitteilte. Briggs geht davon aus, dass die Volatilität weitergehen dürfte, bedingt durch das schwache Nachfragewachstum in China und weltweit.
Derweil sind die Kupferbestände in den Warenhäusern der LME zuletzt um 3.775 auf 280.275 Tonnen gesunken, die Bestände von Aluminium sanken um 7.725 auf 3,09 Mio. Tonnen. Bei Nickel war ein Rückgang um 1.218 auf 434.232 Tonnen zu beobachten. die Bestände von Zink sanken um 1.700 auf 580.125 Tonnen.
Die Tonne Kupfer stieg zuletzt um 1,4 Prozent auf 5.267 USD, Nickel klettert um 0,9 Prozent auf 10.460 USD, Aluminium verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.519 USD. Für Blei geht es um 1,2 Prozent auf 1.758 USD nach oben und Zink steigt um 1,3 Prozent auf 1.752 USD.
Nach einigen Tagen der Verluste geht es für die Industriemetalle heute nach oben. Dazu trugen unter anderem die festeren Aktienmärkte in Asien, vor allem in China bei. Die Stimmung bleibt jedoch vorsichtig, auch wenn Kurssprünge an den Börsen immer wieder für einen leichten Anstieg der Risikobereitschaft sorgen.
Die Daten aus China bieten jedoch weiterhin keinen Grund für Euphorie, lediglich punktueller Optimismus ist bei den Marktteilnehmern zu verorten. So sind die Importe von Kupferraffinade durch chinesische Kunden im September um 22 Prozent auf 350.000 Tonnen gestiegen.
Analysten warnen jedoch, dass dies nicht zwangsläufig auf eine höhere Nachfrage deute. Vielmehr verzeichne man in China eine hohe Fluktuation in den Lagern, wie Stephen Briggs von der BNP Paribas mitteilte. Briggs geht davon aus, dass die Volatilität weitergehen dürfte, bedingt durch das schwache Nachfragewachstum in China und weltweit.
Derweil sind die Kupferbestände in den Warenhäusern der LME zuletzt um 3.775 auf 280.275 Tonnen gesunken, die Bestände von Aluminium sanken um 7.725 auf 3,09 Mio. Tonnen. Bei Nickel war ein Rückgang um 1.218 auf 434.232 Tonnen zu beobachten. die Bestände von Zink sanken um 1.700 auf 580.125 Tonnen.
Die Tonne Kupfer stieg zuletzt um 1,4 Prozent auf 5.267 USD, Nickel klettert um 0,9 Prozent auf 10.460 USD, Aluminium verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.519 USD. Für Blei geht es um 1,2 Prozent auf 1.758 USD nach oben und Zink steigt um 1,3 Prozent auf 1.752 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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