Rohstoffe: Industriemetalle deutlich leichter
(shareribs.com) London 27.10.17 - Die Industriemetallnotierungen zeigen sich heute an der London Metal Exchange erheblich leichter. Der feste US-Dollar belastet die Notierungen und sorgt damit für Gewinnmitnahmen.
Die Industriemetalle befinden sich gegenwärtig in einer schwierigen Position. Einerseits sorgen starke Konjunkturdaten aus China und den USA für die Aussicht auf eine zumindest stabile Nachfrage. Dem gegenüber steht aber der feste US-Dollar, der von eben diesen besseren Konjunkturdaten in den USA nach oben getrieben wird. Der Dollarindex klettert heute weiter und steigt um 0,5 Prozent auf 95,075 USD.
Kupfer verliert heute deutlich und dürfte die Woche ebenfalls mit einem Minus beenden. Es wäre der erste Verlust seit fünf Wochen.
Auch Nickel und Zink liegen heute unter Druck. Die Produktionskürzungen von Stahl in China haben zu einer geringeren Nachfrage aus der Branche geführt. Das chinesische Industrieministerium teilte mit, dass die Produktionskürzungen für das laufende Jahr erreicht wurden. Es müsse aber sichergestellt werden, dass die Kürzungen in anderen Branchen, darunter die Aluminium- und Zementindustrie, fortgesetzt werden müssen.
Die Preise für Aluminium sind in diesem Jahr deutlich gestiegen, bedingt durch die Produktionskürzungen in China und den konstanten Rückgang der Bestände in den Lagerhäusern der London Metal Exchange.
Am Donnerstag sind die Aluminiumbestände in London um 3.975 auf 1,191 Mio. Tonnen gesunken. Die Kupferbestände gingen um 3.825 auf 275.575 Tonnen zurück, bei Nickel war ein Rückgang um 1.992 auf 385.956 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Zink sanken um 1.750 auf 262.400 Tonnen.
Aluminium verliert 1,6 Prozent auf 2.150 USD, für Blei geht es um 1,2 Prozent auf 2.448 USD nach unten. Kupfer korrigiert um 3,0 Prozent auf 6.781 USD, für Nickel geht es um 2,5 Prozent auf 11.409 USD abwärts und Zink verliert 1,3 Prozent auf 3.189 USD.
Die Industriemetalle befinden sich gegenwärtig in einer schwierigen Position. Einerseits sorgen starke Konjunkturdaten aus China und den USA für die Aussicht auf eine zumindest stabile Nachfrage. Dem gegenüber steht aber der feste US-Dollar, der von eben diesen besseren Konjunkturdaten in den USA nach oben getrieben wird. Der Dollarindex klettert heute weiter und steigt um 0,5 Prozent auf 95,075 USD.
Kupfer verliert heute deutlich und dürfte die Woche ebenfalls mit einem Minus beenden. Es wäre der erste Verlust seit fünf Wochen.
Auch Nickel und Zink liegen heute unter Druck. Die Produktionskürzungen von Stahl in China haben zu einer geringeren Nachfrage aus der Branche geführt. Das chinesische Industrieministerium teilte mit, dass die Produktionskürzungen für das laufende Jahr erreicht wurden. Es müsse aber sichergestellt werden, dass die Kürzungen in anderen Branchen, darunter die Aluminium- und Zementindustrie, fortgesetzt werden müssen.
Die Preise für Aluminium sind in diesem Jahr deutlich gestiegen, bedingt durch die Produktionskürzungen in China und den konstanten Rückgang der Bestände in den Lagerhäusern der London Metal Exchange.
Am Donnerstag sind die Aluminiumbestände in London um 3.975 auf 1,191 Mio. Tonnen gesunken. Die Kupferbestände gingen um 3.825 auf 275.575 Tonnen zurück, bei Nickel war ein Rückgang um 1.992 auf 385.956 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Zink sanken um 1.750 auf 262.400 Tonnen.
Aluminium verliert 1,6 Prozent auf 2.150 USD, für Blei geht es um 1,2 Prozent auf 2.448 USD nach unten. Kupfer korrigiert um 3,0 Prozent auf 6.781 USD, für Nickel geht es um 2,5 Prozent auf 11.409 USD abwärts und Zink verliert 1,3 Prozent auf 3.189 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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