Rohstoffe: Industriemetalle bleiben schwach
(shareribs.com) London 01.06.16 - Die Industriemetalle zeigten sich nach dem langen Wochenende an der London Metal Exchange leichter. Erneut war es feste US-Dollar, der die Notierungen belastete. Auch ist die Stimmung gegenüber China anhaltend schwach.
Für die Industriemetalle bleibt das Marktumfeld eher bärisch geprägt. Kupfer korrigierte erneut und verzeichnete den höchsten Monatsverlust seit November. Der anhaltend feste US-Dollar belastet das rote Metall. Hinzu kommen die anhaltenden Sorgen über die chinesische Konjunktur, welche auch Mai eine schwache Entwicklung gezeigt haben dürfte.
Die Investoren gehen davon aus, dass der US-Dollar auch in den kommenden Wochen aufwerten wird. Nach Ansicht von Analysten steht eine weitere Leitzinserhöhung in den USA, dies wahrscheinlich im Juni oder Juli.
Gerade Kupfer wird belastet vom Ausbleiben der Reduktion des Ausstoßes. Im vergangenen Jahr war man davon ausgegangen, dass das gesunkene Preisniveau die Produzenten animieren wird, die Produktion von Kupfer zu senken. Die Unternehmen über sich jedoch in Kostensenkungen, was angesichts des deutlich gesunkenen Ölpreises zusätzlich begünstigt wurde.
Die Analysten von JPMorgan teilten mit, dass große Produzenten von Kupferrohren in China ein flaches Nachfragewachstum im zweiten Quartal verzeichneten. Dies wird als bärisch beurteilt, da das zweite Quartal traditionell die Phase der höchsten Nachfrage darstellt.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 2.025 auf 151.725 Tonnen gesunken, die Aluminiumbestände sanken um 4.900 auf 2,529 Mio. Tonnen. die Nickelbestände sanken um 978 auf 401.766 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 2.300 auf 380.700 Tonnen zu verzeichnen.
Kupfer korrigierte um 0,5 Prozent auf 4.671 USD, Aluminium blieb unverändert bei 1.556 USD, Zink stieg um 1,3 Prozent auf 1.923 USD und Nickel verbesserte sich um 0,2 Prozent auf 8.435 USD.
Für die Industriemetalle bleibt das Marktumfeld eher bärisch geprägt. Kupfer korrigierte erneut und verzeichnete den höchsten Monatsverlust seit November. Der anhaltend feste US-Dollar belastet das rote Metall. Hinzu kommen die anhaltenden Sorgen über die chinesische Konjunktur, welche auch Mai eine schwache Entwicklung gezeigt haben dürfte.
Die Investoren gehen davon aus, dass der US-Dollar auch in den kommenden Wochen aufwerten wird. Nach Ansicht von Analysten steht eine weitere Leitzinserhöhung in den USA, dies wahrscheinlich im Juni oder Juli.
Gerade Kupfer wird belastet vom Ausbleiben der Reduktion des Ausstoßes. Im vergangenen Jahr war man davon ausgegangen, dass das gesunkene Preisniveau die Produzenten animieren wird, die Produktion von Kupfer zu senken. Die Unternehmen über sich jedoch in Kostensenkungen, was angesichts des deutlich gesunkenen Ölpreises zusätzlich begünstigt wurde.
Die Analysten von JPMorgan teilten mit, dass große Produzenten von Kupferrohren in China ein flaches Nachfragewachstum im zweiten Quartal verzeichneten. Dies wird als bärisch beurteilt, da das zweite Quartal traditionell die Phase der höchsten Nachfrage darstellt.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 2.025 auf 151.725 Tonnen gesunken, die Aluminiumbestände sanken um 4.900 auf 2,529 Mio. Tonnen. die Nickelbestände sanken um 978 auf 401.766 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 2.300 auf 380.700 Tonnen zu verzeichnen.
Kupfer korrigierte um 0,5 Prozent auf 4.671 USD, Aluminium blieb unverändert bei 1.556 USD, Zink stieg um 1,3 Prozent auf 1.923 USD und Nickel verbesserte sich um 0,2 Prozent auf 8.435 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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