Rohstoffe: Industriemetalle behauptet
(shareribs.com) London 25.07.16 - Die Industriemetalle zeigen sich an der London Metal Exchange zum Wochenauftakt fester. Unter anderem geht es für Zink nach oben. Kupfer wird gestützt von der Hoffnung auf eine weiterhin lockere Geldpolitik.
Der Zinkpreis bewegt sich am Montag nach oben und setzt damit seine bisherige Aufwärtsbewegung fort. Seit Beginn des Jahres verbesserte sich das Metall um 41 Prozent, wobei die Aussicht auf eine Verendung des Angebots ausschlaggebend für die Rally ist. Der Anstieg der Preise sorgt aber auch dafür, dass Beobachter zunehmend eine Ausweitung der Produktion erwarten. So sei die Produktion in China seit Februar gestiegen, wie ein Analyst der Citigroup sagte. Zudem könnte auch Glencore die Produktion wieder ausweiten.
Auch für Nickel geht es aufwärts. Die Philippinen haben beginnen, Minen zu schließen, da diese nicht den Umweltanforderungen genügen. Auch der Produzent Nickel Asia Corp musste eine Mine schließen. Die Philippinen sind der größte Nickellieferant Chinas.
Für die Kupferpreise geht es nach oben, da die Investoren eine Fortsetzung der lockeren Geldpolitik erwarten. Am Wochenende trafen sich die Finanzminister der G20 und haben dort vereinbart, alle möglichen Werkzeuge zu nutzen, um das Wirtschaftswachstum zu stützen. Daraus dürfte sich auch eine höhere Nachfrage für die Industriemetalle ergeben.
In dieser Woche kommen die Zentralbanken Japans und der USA zusammen, um über die weitere Geldpolitik zu beraten.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sanken zuletzt um 1.375 auf 221.350 Tonnen. Bei Aluminium war ein Rückgang um 5.850 auf 2,319 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände in London sanken zuletzt um 1.752 auf 373.608 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.620 USD, Blei steigt um 0,8 Prozent auf 1.861 USD, Kupfer gewinnt 0,2 Prozent auf 4.938 USD hinzu. Nickel klettert um 1,0 Prozent auf 10.492 USD und Zink gewinnt 0,6 Prozent auf 2.272 USD hinzu.
Der Zinkpreis bewegt sich am Montag nach oben und setzt damit seine bisherige Aufwärtsbewegung fort. Seit Beginn des Jahres verbesserte sich das Metall um 41 Prozent, wobei die Aussicht auf eine Verendung des Angebots ausschlaggebend für die Rally ist. Der Anstieg der Preise sorgt aber auch dafür, dass Beobachter zunehmend eine Ausweitung der Produktion erwarten. So sei die Produktion in China seit Februar gestiegen, wie ein Analyst der Citigroup sagte. Zudem könnte auch Glencore die Produktion wieder ausweiten.
Auch für Nickel geht es aufwärts. Die Philippinen haben beginnen, Minen zu schließen, da diese nicht den Umweltanforderungen genügen. Auch der Produzent Nickel Asia Corp musste eine Mine schließen. Die Philippinen sind der größte Nickellieferant Chinas.
Für die Kupferpreise geht es nach oben, da die Investoren eine Fortsetzung der lockeren Geldpolitik erwarten. Am Wochenende trafen sich die Finanzminister der G20 und haben dort vereinbart, alle möglichen Werkzeuge zu nutzen, um das Wirtschaftswachstum zu stützen. Daraus dürfte sich auch eine höhere Nachfrage für die Industriemetalle ergeben.
In dieser Woche kommen die Zentralbanken Japans und der USA zusammen, um über die weitere Geldpolitik zu beraten.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sanken zuletzt um 1.375 auf 221.350 Tonnen. Bei Aluminium war ein Rückgang um 5.850 auf 2,319 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände in London sanken zuletzt um 1.752 auf 373.608 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.620 USD, Blei steigt um 0,8 Prozent auf 1.861 USD, Kupfer gewinnt 0,2 Prozent auf 4.938 USD hinzu. Nickel klettert um 1,0 Prozent auf 10.492 USD und Zink gewinnt 0,6 Prozent auf 2.272 USD hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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