Rohstoffe: Gewinnmitnahmen bei Kupfer und Zink
(shareribs.com) London 17.10.17 - Die Industriemetalle zeigen sich an der LME am Dienstag leichter. Die Marktteilnehmer nutzen die starke Aufwärtsbewegung des Vortages zu Gewinnmitnahmen. Diese bleiben aber bislang verhalten.
An den Metallmärkten zeigt sich heute eine Konsolidierung, die nach der scharfen Erholung am Vortag zu erwarten war. Kupfer kletterte am Montag zeitweise um mehr als vier Prozent. Befördert wurde die Aufwärtsbewegung von den guten Konjunkturdaten aus China, welche in den vergangenen Tagen veröffentlicht wurden. Der Außenhandel wuchs stärker als erwartet und die Inflation bei den Produzentenpreisen hat sich wieder beschleunigt, weshalb man von einer anhaltend hohen Nachfrage ausgeht.
Auch der chinesische Immobiliensektor bleibt weiterhin stark und hat bei den Preisen für Stahl und Eisenerz Anstiege verursacht. Im Zuge dessen ging es auch für Nickel und Zink nach oben. Beide Metalle werden auch unterstützt von der Erwartung einer Verengung des Angebots.
Bislang ist dies bei Zink aber ausgeblieben. In den vergangenen Handelstagen war ein kontinuierlicher Anstieg der Bestände an der London Metal Exchange zu verzeichnen. Seit Beginn des Monats sind die Bestände um mehr als 20 Prozent gestiegen.
Bei der Commerzbank geht man davon aus, dass einige Produzenten von Zink den Rebound der Preise um rund 20 Prozent genutzt haben, um die Produktion punktuell wieder auszuweiten.
Der Minenkonzern Rio Tinto hat heute mitgeteilt, dass die Produktion von Kupfer in diesem Jahr nicht so hoch ausfallen werde, wie bislang erwartet.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind am Montag um 10.800 auf 1,218 Mio. Tonnen gesunken, bei Kupfer war ein Anstieg um 1.225 auf 285.025 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Nickel stiegen um 216 auf 385.788 Tonnen und bei Zink war ein Anstieg um 975 auf 271.900 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich leicht um 0,2 Prozent auf 2.133 USD, Blei korrigiert um 0,8 Prozent auf 2.524 USD, für Kupfer geht es um 0,9 Prozent auf 7.063 USD nach unten. Nickel korrigiert um 1,1 Prozent auf 11.718 USD und Zink gibt 2,5 Prozent auf 3.116 USD ab.
An den Metallmärkten zeigt sich heute eine Konsolidierung, die nach der scharfen Erholung am Vortag zu erwarten war. Kupfer kletterte am Montag zeitweise um mehr als vier Prozent. Befördert wurde die Aufwärtsbewegung von den guten Konjunkturdaten aus China, welche in den vergangenen Tagen veröffentlicht wurden. Der Außenhandel wuchs stärker als erwartet und die Inflation bei den Produzentenpreisen hat sich wieder beschleunigt, weshalb man von einer anhaltend hohen Nachfrage ausgeht.
Auch der chinesische Immobiliensektor bleibt weiterhin stark und hat bei den Preisen für Stahl und Eisenerz Anstiege verursacht. Im Zuge dessen ging es auch für Nickel und Zink nach oben. Beide Metalle werden auch unterstützt von der Erwartung einer Verengung des Angebots.
Bislang ist dies bei Zink aber ausgeblieben. In den vergangenen Handelstagen war ein kontinuierlicher Anstieg der Bestände an der London Metal Exchange zu verzeichnen. Seit Beginn des Monats sind die Bestände um mehr als 20 Prozent gestiegen.
Bei der Commerzbank geht man davon aus, dass einige Produzenten von Zink den Rebound der Preise um rund 20 Prozent genutzt haben, um die Produktion punktuell wieder auszuweiten.
Der Minenkonzern Rio Tinto hat heute mitgeteilt, dass die Produktion von Kupfer in diesem Jahr nicht so hoch ausfallen werde, wie bislang erwartet.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind am Montag um 10.800 auf 1,218 Mio. Tonnen gesunken, bei Kupfer war ein Anstieg um 1.225 auf 285.025 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Nickel stiegen um 216 auf 385.788 Tonnen und bei Zink war ein Anstieg um 975 auf 271.900 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich leicht um 0,2 Prozent auf 2.133 USD, Blei korrigiert um 0,8 Prozent auf 2.524 USD, für Kupfer geht es um 0,9 Prozent auf 7.063 USD nach unten. Nickel korrigiert um 1,1 Prozent auf 11.718 USD und Zink gibt 2,5 Prozent auf 3.116 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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