Rohstoffe: Fester US-Dollar zieht Metalle nach unten
(shareribs.com) London 20.02.18 - Den Industriemetallen fehlen weiterhin frische Impulse aus China. Der US-Dollar wertet auf und belastet damit die Metallpreise. Aber auch Gewinnmitnahmen drücken auf die Kurse.
Kupfer verbesserte sich in der vergangenen Woche um sieben Prozent. Da es fundamental kaum einen Grund für die Erholung gab, wird der Anstieg der auf die Abwertung des US-Dollars zurückgeführt. Der Greenback kann derzeit aber wieder zulegen, weshalb es für Rohstoffe nach unten geht. Der Dollarindex verbessert sich um 0,6 Prozent auf 89,664 USD. Analysten gehen allerdings weiterhin davon aus, dass der Dollar weiter abwerten könnte, bedingt durch das zu erwartende Wachstum des US-Haushaltsdefizits und der damit wachsenden Staatsverschuldung.
In China wird erst am Donnerstag wieder der Handel aufgenommen. Bedingt durch das Neujahrsfest wird erwartet, dass die chinesischen Konjunkturdaten für Februar nicht das vollständige Bild zeigen werden. In der Folge dürften die Marktteilnehmer einige Zeit länger auf vollständige Daten warten müssen.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind gestern um 1.025 auf 1,295 Mio. Tonnen gesunken, bei Kupfer war hingegen ein Anstieg um 5.500 auf 338.275 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei gingen um 1.000 auf 116.375 Tonnen zurück, bei Zink war ein Rückgang um 2.550 auf 149.100 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium kann sich um 0,4 Prozent auf 2.210 USD nach oben arbeiten. Die Tonne Blei verliert 1,1 Prozent auf 2.562 USD, für Kupfer geht es um 1,1 Prozent auf 7.038 USD nach unten. Nickel korrigiert um 0,9 Prozent auf 13.523 USD und Zink verliert 0,5 Prozent auf 3.555 USD.
Kupfer verbesserte sich in der vergangenen Woche um sieben Prozent. Da es fundamental kaum einen Grund für die Erholung gab, wird der Anstieg der auf die Abwertung des US-Dollars zurückgeführt. Der Greenback kann derzeit aber wieder zulegen, weshalb es für Rohstoffe nach unten geht. Der Dollarindex verbessert sich um 0,6 Prozent auf 89,664 USD. Analysten gehen allerdings weiterhin davon aus, dass der Dollar weiter abwerten könnte, bedingt durch das zu erwartende Wachstum des US-Haushaltsdefizits und der damit wachsenden Staatsverschuldung.
In China wird erst am Donnerstag wieder der Handel aufgenommen. Bedingt durch das Neujahrsfest wird erwartet, dass die chinesischen Konjunkturdaten für Februar nicht das vollständige Bild zeigen werden. In der Folge dürften die Marktteilnehmer einige Zeit länger auf vollständige Daten warten müssen.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind gestern um 1.025 auf 1,295 Mio. Tonnen gesunken, bei Kupfer war hingegen ein Anstieg um 5.500 auf 338.275 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei gingen um 1.000 auf 116.375 Tonnen zurück, bei Zink war ein Rückgang um 2.550 auf 149.100 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium kann sich um 0,4 Prozent auf 2.210 USD nach oben arbeiten. Die Tonne Blei verliert 1,1 Prozent auf 2.562 USD, für Kupfer geht es um 1,1 Prozent auf 7.038 USD nach unten. Nickel korrigiert um 0,9 Prozent auf 13.523 USD und Zink verliert 0,5 Prozent auf 3.555 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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