Rohstoffe: China zieht Industriemetalle nach unten
(shareribs.com) London 20.02.14 - Die Industriemetallnotierungen bewegen sich heute in London leicht unten. Die schwachen Konjunkturdaten aus China drücken auf die Kurse. Die Kupferbestände in London sind derweil auf ein 14-Monatstief gesunken.
In China teilten HSBC und Markit heute mit, dass der vorläufige HSBC-Einkaufsmanagerindex im Januar um 1,2 auf 48,3 Punkte gefallen sei. Die chinesische Wirtschaft, die mit rund 40 Prozent der weltweit größte Kupferverbraucher ist, scheint somit wieder zu schwächeln. Nach den jüngsten Rohstoffimportdaten und den insgesamt überraschend guten Außenhandelsdaten gingen die Einschätzungen über den Zustand der chinesischen Konjunktur auseinander. Die heute veröffentlichten Daten passen so besser ins Bild, das eine Reihe von Indikatoren bestätigt hatte. Allerdings dürfte das chinesische Neujahrsfest die Wirtschaft des Landes in der ersten Februarwoche beeinträchtigt haben.
Auch in Europa veröffentlichte Markit die Einkaufsmanagerindizes für das produzierende Gewerbe. Der vorläufige Index für die französische Industrie sank demnach um 0,8 auf 48,5 Punkte, der Index für die deutsche Industrie stieg um 0,4 auf 54,7 Punkte und für das gesamte europäische produzierende Gewerbe sank der Index um 1,0 auf 53,0 Punkte.
In den USA hingegen ist der entsprechende Markit-Index um 3,0 auf 56,7 Punkte gestiegen, die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge in der vergangenen Woche sank um 3.000 auf 336.000.
Die Kupferbestände in London sind derweil auf 289.600 Tonnen gesunken und haben damit das geringste Niveau seit 14 Monaten erreicht. Die Bestände von Aluminium sanken leicht auf 5,353 Mio. Tonnen. Bei Zink haben die Bestände mit 788.875 Tonnen ein 26-Monatstief erreicht und auch die Bleibestände sind den 16. Tag in Folge gesunken.
Aluminium notiert heute in London unverändert bei 1.781 USD, Blei sinkt um 0,3 Prozent auf 2.145 USD, Kupfer korrigiert um 0,3 Prozent auf 7.151 USD, Nickel verbilligt sich um 0,9 Prozent auf 14.393 USD und Zink verliert 0,7 Prozent auf 2.043 USD.
Die Eisenerzpreise lagen heute in China unter Druck, was ebenfalls auf die schwachen Daten und die damit erwartete schwache Nachfrage seitens der Industrie zurückgeführt wird. Der Preis für die Tonne Eisenerz sank laut Steel Index um 0,4 Prozent auf 123,90 USD. Die Kupfer- und Eisenerznachfrage dürfte in China aber auch auf längere Sicht deutlich steigen. Die Urbanisierung und der Ausbau der Elektroinfrastruktur sowie Verkehrsprojekte sind wichtige Treiber der Rohstoffnachfrage.
Investoren die in einem solchen Umfeld auf eine Einzelaktie setzen wollen, die vom steigende Rohstoffbedarf profitieren dürfte, sollten sich Tsodilo Resources genauer ansehen.
Das in Toronto gelistete Unternehmen exploriert im politisch stabilen Botswana Eisenerz-Vorkommen und hat vor Kurzem First Quantum Minerals als strategischen Partner für ein aussichtsreiches Kupferprojekt gewinnen können. First Quantum Minerals gehört zu den stark wachsenden Kupferproduzenten und ist auf Afrika fokussiert. Die Geologen von First Quantum Minerals haben sich bei der Auswahl von Gebieten potentieller Kupfervorkommen im südlichen Afrika entschieden, ausschließlich auf das Projekt von Tsodilo Resources zu setzen, welches rund 10.000 km² umfasst. Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier Tsodilo Resources Ltd., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
In China teilten HSBC und Markit heute mit, dass der vorläufige HSBC-Einkaufsmanagerindex im Januar um 1,2 auf 48,3 Punkte gefallen sei. Die chinesische Wirtschaft, die mit rund 40 Prozent der weltweit größte Kupferverbraucher ist, scheint somit wieder zu schwächeln. Nach den jüngsten Rohstoffimportdaten und den insgesamt überraschend guten Außenhandelsdaten gingen die Einschätzungen über den Zustand der chinesischen Konjunktur auseinander. Die heute veröffentlichten Daten passen so besser ins Bild, das eine Reihe von Indikatoren bestätigt hatte. Allerdings dürfte das chinesische Neujahrsfest die Wirtschaft des Landes in der ersten Februarwoche beeinträchtigt haben.
Auch in Europa veröffentlichte Markit die Einkaufsmanagerindizes für das produzierende Gewerbe. Der vorläufige Index für die französische Industrie sank demnach um 0,8 auf 48,5 Punkte, der Index für die deutsche Industrie stieg um 0,4 auf 54,7 Punkte und für das gesamte europäische produzierende Gewerbe sank der Index um 1,0 auf 53,0 Punkte.
In den USA hingegen ist der entsprechende Markit-Index um 3,0 auf 56,7 Punkte gestiegen, die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge in der vergangenen Woche sank um 3.000 auf 336.000.
Die Kupferbestände in London sind derweil auf 289.600 Tonnen gesunken und haben damit das geringste Niveau seit 14 Monaten erreicht. Die Bestände von Aluminium sanken leicht auf 5,353 Mio. Tonnen. Bei Zink haben die Bestände mit 788.875 Tonnen ein 26-Monatstief erreicht und auch die Bleibestände sind den 16. Tag in Folge gesunken.
Aluminium notiert heute in London unverändert bei 1.781 USD, Blei sinkt um 0,3 Prozent auf 2.145 USD, Kupfer korrigiert um 0,3 Prozent auf 7.151 USD, Nickel verbilligt sich um 0,9 Prozent auf 14.393 USD und Zink verliert 0,7 Prozent auf 2.043 USD.
Die Eisenerzpreise lagen heute in China unter Druck, was ebenfalls auf die schwachen Daten und die damit erwartete schwache Nachfrage seitens der Industrie zurückgeführt wird. Der Preis für die Tonne Eisenerz sank laut Steel Index um 0,4 Prozent auf 123,90 USD. Die Kupfer- und Eisenerznachfrage dürfte in China aber auch auf längere Sicht deutlich steigen. Die Urbanisierung und der Ausbau der Elektroinfrastruktur sowie Verkehrsprojekte sind wichtige Treiber der Rohstoffnachfrage.
Investoren die in einem solchen Umfeld auf eine Einzelaktie setzen wollen, die vom steigende Rohstoffbedarf profitieren dürfte, sollten sich Tsodilo Resources genauer ansehen.
Das in Toronto gelistete Unternehmen exploriert im politisch stabilen Botswana Eisenerz-Vorkommen und hat vor Kurzem First Quantum Minerals als strategischen Partner für ein aussichtsreiches Kupferprojekt gewinnen können. First Quantum Minerals gehört zu den stark wachsenden Kupferproduzenten und ist auf Afrika fokussiert. Die Geologen von First Quantum Minerals haben sich bei der Auswahl von Gebieten potentieller Kupfervorkommen im südlichen Afrika entschieden, ausschließlich auf das Projekt von Tsodilo Resources zu setzen, welches rund 10.000 km² umfasst. Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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