Rohstoffe: China-Daten enttäuschen, Kupfer fällt weiter
(shareribs.com) London 14.09.2017 - Die Industriemetalle zeigen sich am Donnerstag überwiegend leichter. Die jüngsten Konjunkturdaten aus China fielen enttäuschend aus, was die Notierungen unter Druck setzt. Aluminium bleibt derweil stabil.
Die chinesische Regierung legte am Donnerstag die jüngsten Konjunkturdaten für den Monat August vor. Nach der guten Entwicklung in den Vormonaten und angesichts der Einkaufsmanagerindizes für August fielen diese relativ schwach aus. Die Industrieproduktion wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,0 Prozent, erwartet wurde eine Expansion um 6,6 Prozent. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen um 10,1 Prozent, gegenüber erwarteten 10,5 Prozent und die Sachinvestitionen wuchsen um 7,8 Prozent, während 8,2 Prozent erwartet wurden.
In der Folge geht es für Kupfer heute zeitweise auf das geringste Niveau seit vier Wochen. Die Notierungen konnten sich am Nachmittag allerdings stabilisieren. Analysten hatten bereits mehrmals festgestellt, dass das Marktfundament die hohen Preise für Kupfer gegenwärtig nicht rechtfertigen könnten. Die Aufwärtsbewegung sei zu stark gewesen, weshalb die Korrektur wenig überraschend kommt.
Gleichzeitig kommt dem Markt aber auch Unterstützung aus China zu. Daten zeigten einen Rückgang der Produktion verschiedener Metalle, darunter Kupfer Aluminium und Zink und Nickel. Im August war diese auf das geringste Niveau seit einem Jahr gefallen. Analysten werden dies als Anzeichen für Fortschritte bei den Minenschließungen in China, welche aufgrund der enormen Umweltverschmutzung der Anlagen umgesetzt wurden.
Die Tonne Kupfer verliert heute 0,1 Prozent auf 6.513 USD, für Nickel geht es um 0,7 Prozent auf 11.266 USD nach unten. Zink korrigiert um 0,4 Prozent auf 3.020 USD. Auf der anderen Seite steht Aluminium welches sich um 0,6 Prozent auf 2.092 USD verbessert. Blei klettert um 1,6 Prozent auf 2.306 USD.
Die chinesische Regierung legte am Donnerstag die jüngsten Konjunkturdaten für den Monat August vor. Nach der guten Entwicklung in den Vormonaten und angesichts der Einkaufsmanagerindizes für August fielen diese relativ schwach aus. Die Industrieproduktion wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,0 Prozent, erwartet wurde eine Expansion um 6,6 Prozent. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen um 10,1 Prozent, gegenüber erwarteten 10,5 Prozent und die Sachinvestitionen wuchsen um 7,8 Prozent, während 8,2 Prozent erwartet wurden.
In der Folge geht es für Kupfer heute zeitweise auf das geringste Niveau seit vier Wochen. Die Notierungen konnten sich am Nachmittag allerdings stabilisieren. Analysten hatten bereits mehrmals festgestellt, dass das Marktfundament die hohen Preise für Kupfer gegenwärtig nicht rechtfertigen könnten. Die Aufwärtsbewegung sei zu stark gewesen, weshalb die Korrektur wenig überraschend kommt.
Gleichzeitig kommt dem Markt aber auch Unterstützung aus China zu. Daten zeigten einen Rückgang der Produktion verschiedener Metalle, darunter Kupfer Aluminium und Zink und Nickel. Im August war diese auf das geringste Niveau seit einem Jahr gefallen. Analysten werden dies als Anzeichen für Fortschritte bei den Minenschließungen in China, welche aufgrund der enormen Umweltverschmutzung der Anlagen umgesetzt wurden.
Die Tonne Kupfer verliert heute 0,1 Prozent auf 6.513 USD, für Nickel geht es um 0,7 Prozent auf 11.266 USD nach unten. Zink korrigiert um 0,4 Prozent auf 3.020 USD. Auf der anderen Seite steht Aluminium welches sich um 0,6 Prozent auf 2.092 USD verbessert. Blei klettert um 1,6 Prozent auf 2.306 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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