Rohstoffe: Aluminium und Nickel verlieren
(shareribs.com) London 26.06.18 - Aluminium und Nickel liegen an der London Metal Exchange erneut unter Druck. Nach der Korrektur in den vergangenen Wochen zeigt sich bei Kupfer eine Stabilisierung.
Der von den USA vom Zaun gebrochene Handelsstreit mit China, der EU, Kanada und Mexiko beschäftigt die Märkte weiterhin. Während die Trump-Administration davon ausgeht, einen Handelskrieg mit egal wem nicht verlieren zu können, werden die Berichte über US-Unternehmen, die aufgrund dessen unter Druck geraten, häufiger. Eines der prominentesten Beispiele ist der US-Motorradbauer Harley-Davidson, der ankündigte, einen Teil der Produktion aus den USA zu verlagern. Dies wurde als direkte Konsequenz der EU-Vergeltungszölle bezeichnet.
Auch China könnte den Druck des Handelsstreits in den kommenden Wochen und Monaten stärker zu spüren bekommen. Dabei fungieren die USA für die Volksrepublik vor allem als Absatzmarkt, weshalb die Risiken für die Industrieproduktion beträchtlich sind.
Auch bei den Industriemetallen hat sich diese Einschätzung bereits durchgesetzt, weshalb diese in den vergangenen Wochen stark abrutschten. Hinzu kommt, dass eine längere Phase relativ hoher Preise die Minenbetreiber zu einer Ausweitung der Produktion veranlasst hat, wie sich unter anderem bei Zink zeigt.
Das Metall hat in den vergangenen Wochen stark verloren und kostet so wenig, wie zuletzt vor zehn Monaten. Analysten gehen für das laufende Jahr vor einer deutlichen Ausweitung des Angebots von Zink aus. Vivienne Lloyd von Macquarie sagte, dass der Zinkpreis aufgrund dessen zum Ende des Jahres unter dem aktuellen Niveau liegen dürfte. Weiterhin hätten die relativ hohen Preise die Nachfrage beeinträchtigt.
Zudem sind die Zinkbestände an der London Metal Exchange in den vergangenen Monaten kräftig angestiegen. Auch am Montag kam es in London wieder zu einem Sprung um 2.200 auf 249.450 Tonnen. Die Aluminiumbestände sanken um 4.625 auf 1,123 Mio. Tonnen, bei Kupfer ging es um 450 auf 305.525 Tonnen nach unten und die Nickelbestände korrigierten um 234 auf 274.242 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verliert 0,3 Prozent auf 2.141 USD, für Nickel geht es um 0,7 Prozent auf 14.699 USD nach unten. Die Bestände von Blei stiegen um 0,1 Prozent auf 2.412 USD, für Kupfer ging es um 0,2 Prozent auf 6.715 USD nach oben und Zink verbessert sich um 0,4 Prozent auf 2.851 USD.
Tesla teilte kürzlich mit, den Anteil von Kobalt in seinen Akkus stark reduziert zu haben. In der Folge geriet der Kobaltpreis und Aktien von Kobaltproduzenten unter Druck. Bei Benchmark Mineral Intelligence erteilt man einer Panik aber eine Absage. Unabhängig von den Entwicklungen bei Tesla sei und bleibe die Lage am Kobaltmarkt angespannt. Allein die schiere Menge an Elektrofahrzeugen würden jeden Fortschritt in Teslas Akkus ausgleichen. Zudem könne man den Anteil von Kobalt kaum noch verringern. Laut Darton Commodities könnte sich der weltweite Bedarf an Kobalt bis 2030 mehr als versechsfachen, während die Minenproduktion nur rund ein Drittel davon wird abdecken können.
Die kanadische Pacific Rim Cobalt (WKN: A2JSSL) will den steigenden Bedarf mit seinem Projekt in Indonesien bedienen. Pacific Rim bestens positioniert, um den wichtigen chinesischen Markt bedienen zu können. Pacific Rims TNM-Kobalt-Projekt dehnt sich auf rund 5.000 ha aus und verfügt über neun interessante Anomalien, von denen fünf bereits untersucht wurden. Bei Pacific Rim Cobalt geht man davon aus, dass TNM eines der größten Kobaltvorkommen außerhalb Afrikas sein könnte.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=UR_niAu897w
Pacific Rim Cobalt (WKN: A2JSSL) ist eines der wenigen Unternehmen, die sich auf die Kobalt-Produktion spezialisieren. Die Produktionsstätten im politisch stabilen Indonesien und die bereits vorhandenen Umwelt- und Produktionsgenehmigungen machen das Unternehmen zu einer interessanten Alternative für die angestrebte Kundengruppe in China. Lesen Sie hier weiter: goo.gl/P5MbdX
Pacific Rim Cobalt gab am 26. Juni bekannt, dass die Bohrarbeiten in seinem Cyclops-Projekt, dem ehemaligen TNM-Projekt, begonnen hätten. Die Umbenennung sei erfolgt, da sich das Vorkommen nahe der Cyclops-Bergkette befindet, so das Unternehmen weiter. Die jetzigen Bohrungen sollen auf bekannte und bereits getestete Lagerstätten aber auch auf noch nicht angebohrte Stätten konzentrieren. Der Zeitplan sieht eine Bohrphase von sechs Monaten vor, während derer 150 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 5.000 Metern in den Boden getrieben werden sollen.
Pacific Rim Cobalt teilte am 21. Juni mit, dass man in der chinesischen Metropole Shanghai ein Büro eröffnen habe. Der Schritt erfolgte, da man sich einen chinesischen Partner suchen wolle. Viele Unternehmen im Land bemühten sich um eine ausreichende Versorgung mit kritischen Rohstoffen, weshalb die Abhängigkeit von einem Land problematisch sei. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2lpXQuJ
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Pacific Rim Cobalt Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Der von den USA vom Zaun gebrochene Handelsstreit mit China, der EU, Kanada und Mexiko beschäftigt die Märkte weiterhin. Während die Trump-Administration davon ausgeht, einen Handelskrieg mit egal wem nicht verlieren zu können, werden die Berichte über US-Unternehmen, die aufgrund dessen unter Druck geraten, häufiger. Eines der prominentesten Beispiele ist der US-Motorradbauer Harley-Davidson, der ankündigte, einen Teil der Produktion aus den USA zu verlagern. Dies wurde als direkte Konsequenz der EU-Vergeltungszölle bezeichnet.
Auch China könnte den Druck des Handelsstreits in den kommenden Wochen und Monaten stärker zu spüren bekommen. Dabei fungieren die USA für die Volksrepublik vor allem als Absatzmarkt, weshalb die Risiken für die Industrieproduktion beträchtlich sind.
Auch bei den Industriemetallen hat sich diese Einschätzung bereits durchgesetzt, weshalb diese in den vergangenen Wochen stark abrutschten. Hinzu kommt, dass eine längere Phase relativ hoher Preise die Minenbetreiber zu einer Ausweitung der Produktion veranlasst hat, wie sich unter anderem bei Zink zeigt.
Das Metall hat in den vergangenen Wochen stark verloren und kostet so wenig, wie zuletzt vor zehn Monaten. Analysten gehen für das laufende Jahr vor einer deutlichen Ausweitung des Angebots von Zink aus. Vivienne Lloyd von Macquarie sagte, dass der Zinkpreis aufgrund dessen zum Ende des Jahres unter dem aktuellen Niveau liegen dürfte. Weiterhin hätten die relativ hohen Preise die Nachfrage beeinträchtigt.
Zudem sind die Zinkbestände an der London Metal Exchange in den vergangenen Monaten kräftig angestiegen. Auch am Montag kam es in London wieder zu einem Sprung um 2.200 auf 249.450 Tonnen. Die Aluminiumbestände sanken um 4.625 auf 1,123 Mio. Tonnen, bei Kupfer ging es um 450 auf 305.525 Tonnen nach unten und die Nickelbestände korrigierten um 234 auf 274.242 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verliert 0,3 Prozent auf 2.141 USD, für Nickel geht es um 0,7 Prozent auf 14.699 USD nach unten. Die Bestände von Blei stiegen um 0,1 Prozent auf 2.412 USD, für Kupfer ging es um 0,2 Prozent auf 6.715 USD nach oben und Zink verbessert sich um 0,4 Prozent auf 2.851 USD.
Tesla teilte kürzlich mit, den Anteil von Kobalt in seinen Akkus stark reduziert zu haben. In der Folge geriet der Kobaltpreis und Aktien von Kobaltproduzenten unter Druck. Bei Benchmark Mineral Intelligence erteilt man einer Panik aber eine Absage. Unabhängig von den Entwicklungen bei Tesla sei und bleibe die Lage am Kobaltmarkt angespannt. Allein die schiere Menge an Elektrofahrzeugen würden jeden Fortschritt in Teslas Akkus ausgleichen. Zudem könne man den Anteil von Kobalt kaum noch verringern. Laut Darton Commodities könnte sich der weltweite Bedarf an Kobalt bis 2030 mehr als versechsfachen, während die Minenproduktion nur rund ein Drittel davon wird abdecken können.
Die kanadische Pacific Rim Cobalt (WKN: A2JSSL) will den steigenden Bedarf mit seinem Projekt in Indonesien bedienen. Pacific Rim bestens positioniert, um den wichtigen chinesischen Markt bedienen zu können. Pacific Rims TNM-Kobalt-Projekt dehnt sich auf rund 5.000 ha aus und verfügt über neun interessante Anomalien, von denen fünf bereits untersucht wurden. Bei Pacific Rim Cobalt geht man davon aus, dass TNM eines der größten Kobaltvorkommen außerhalb Afrikas sein könnte.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=UR_niAu897w
Pacific Rim Cobalt (WKN: A2JSSL) ist eines der wenigen Unternehmen, die sich auf die Kobalt-Produktion spezialisieren. Die Produktionsstätten im politisch stabilen Indonesien und die bereits vorhandenen Umwelt- und Produktionsgenehmigungen machen das Unternehmen zu einer interessanten Alternative für die angestrebte Kundengruppe in China. Lesen Sie hier weiter: goo.gl/P5MbdX
Pacific Rim Cobalt gab am 26. Juni bekannt, dass die Bohrarbeiten in seinem Cyclops-Projekt, dem ehemaligen TNM-Projekt, begonnen hätten. Die Umbenennung sei erfolgt, da sich das Vorkommen nahe der Cyclops-Bergkette befindet, so das Unternehmen weiter. Die jetzigen Bohrungen sollen auf bekannte und bereits getestete Lagerstätten aber auch auf noch nicht angebohrte Stätten konzentrieren. Der Zeitplan sieht eine Bohrphase von sechs Monaten vor, während derer 150 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 5.000 Metern in den Boden getrieben werden sollen.
Pacific Rim Cobalt teilte am 21. Juni mit, dass man in der chinesischen Metropole Shanghai ein Büro eröffnen habe. Der Schritt erfolgte, da man sich einen chinesischen Partner suchen wolle. Viele Unternehmen im Land bemühten sich um eine ausreichende Versorgung mit kritischen Rohstoffen, weshalb die Abhängigkeit von einem Land problematisch sei. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2lpXQuJ
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Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Quelle: shareribs.com, Autor:
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