Rohstoffe: Aluminium und Nickel fest, Kupfer verliert
(shareribs.com) London 12.01.18 - Die Industriemetalle zeigen sich am Freitag teils deutlich fester. Vor allem Aluminium kann deutlich zulegen. Nickel verbessert sich ebenfalls, während es für Blei und Zink nach unten geht.
Im Fokus des Interesses stand heute unter anderem Zink welches wieder auf das höchste Niveau seit zehn Jahren geklettert ist. Die Preise werden unterstützt von der engen Angebotslage. Auch der schwächere US-Dollar wirkt sich positiv auf die Rohstoffpreise aus. Der Dollarindex verliert 0,6 Prozent auf 91,289 USD.
Die Bestände von Zink sind in den vergangenen Monaten weiter zurückgegangen, was an der London Metal Exchange seit Dezember um elf Prozent geführt. Auf Sicht des vergangenen Jahres ist der Preis für Zink um ein Drittel gestiegen. Ein Analyst von der Bank of China International sagte laut Reuters, dass die Bestände in den weltweiten Lagerhäusern nur noch sechs bis sieben Tage ausreichen würden. Vor allem in China sei zudem mit einer Fortsetzung der Produktionsbeeinträchtigungen zu erwartet, weshalb der Markt auch eng bleiben dürfte. Der Analyst hält das Aufwärtspotential, ob des bereits hohen Preisniveaus, gegenwärtig für begrenzt.
Kräftig nach oben ging es heute für Aluminium Die Marktteilnehmer haben damit die jüngsten Daten zum chinesischen Aluminiumexport beiseite gewischt. Dieser stieg im Dezember um knapp 16 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Insgesamt fielen die chinesischen Außenhandelsdaten durchwachsen aus. Während die Exporte um 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat wuchsen, expandierten die Importe lediglich um 4,5 Prozent, was deutlich unter dem November-Wachstum von 17,7 Prozent lag.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind am Donnerstag um 2.200 auf 1,088 Mio. Tonnen gesunken. Die Kupferbestände gingen um 2.100 auf 201.650 Tonnen zurück. Bei Nickel war derweil ein Anstieg um 2.424 auf 368.292 Tonnen zu verzeichnen und die Zinkbestände sanken um 50 auf 180.175 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich heute um 1,5 Prozent auf 2.211 USD, für Nickel geht es um 0,4 Prozent auf 12.656 USD nach oben. Blei korrigiert um 0,5 Prozent auf 2.536 USD, für Kupfer geht es um 0,1 Prozent auf 7.114 USD nach unten Zink büßt 0,4 Prozent auf 3.396 USD ein.
Im Fokus des Interesses stand heute unter anderem Zink welches wieder auf das höchste Niveau seit zehn Jahren geklettert ist. Die Preise werden unterstützt von der engen Angebotslage. Auch der schwächere US-Dollar wirkt sich positiv auf die Rohstoffpreise aus. Der Dollarindex verliert 0,6 Prozent auf 91,289 USD.
Die Bestände von Zink sind in den vergangenen Monaten weiter zurückgegangen, was an der London Metal Exchange seit Dezember um elf Prozent geführt. Auf Sicht des vergangenen Jahres ist der Preis für Zink um ein Drittel gestiegen. Ein Analyst von der Bank of China International sagte laut Reuters, dass die Bestände in den weltweiten Lagerhäusern nur noch sechs bis sieben Tage ausreichen würden. Vor allem in China sei zudem mit einer Fortsetzung der Produktionsbeeinträchtigungen zu erwartet, weshalb der Markt auch eng bleiben dürfte. Der Analyst hält das Aufwärtspotential, ob des bereits hohen Preisniveaus, gegenwärtig für begrenzt.
Kräftig nach oben ging es heute für Aluminium Die Marktteilnehmer haben damit die jüngsten Daten zum chinesischen Aluminiumexport beiseite gewischt. Dieser stieg im Dezember um knapp 16 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Insgesamt fielen die chinesischen Außenhandelsdaten durchwachsen aus. Während die Exporte um 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat wuchsen, expandierten die Importe lediglich um 4,5 Prozent, was deutlich unter dem November-Wachstum von 17,7 Prozent lag.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind am Donnerstag um 2.200 auf 1,088 Mio. Tonnen gesunken. Die Kupferbestände gingen um 2.100 auf 201.650 Tonnen zurück. Bei Nickel war derweil ein Anstieg um 2.424 auf 368.292 Tonnen zu verzeichnen und die Zinkbestände sanken um 50 auf 180.175 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich heute um 1,5 Prozent auf 2.211 USD, für Nickel geht es um 0,4 Prozent auf 12.656 USD nach oben. Blei korrigiert um 0,5 Prozent auf 2.536 USD, für Kupfer geht es um 0,1 Prozent auf 7.114 USD nach unten Zink büßt 0,4 Prozent auf 3.396 USD ein.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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