Rohstoffe: Aluminium und Kupfer behauptet
(shareribs.com) London 14.09.2018 - Kupfer notiert am Freitag knapp unterhalb der Marke von 6.000 USD. Auf Wochensicht dürfte dennoch ein leichtes Plus stehen. Die jüngsten Konjunkturdaten aus der Volksrepublik gelten nur oberflächlich als positiv.
Nachdem die jüngsten Außenhandelsdaten Chinas bereits besser als erwartet ausfielen, legte Peking nun weitere Zahlen vor, die größtenteils über den Prognosen lagen. Mit den Investitionen in Sachanlagen lag jedoch jener Indikator unterhalb der Erwartungen, der für die Rohstoffnachfrage als kritisch erachtet wird.
Die Einzelhandelsumsätze wuchsen im August um 9,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nach einer Expansion von 8,8 Prozent. Die Industrieproduktion stieg um 6,1 Prozent, 6,0 Prozent Wachstum waren es im Juli. Bei den Investitionen in Sachanlagen war ein Wachstum von 5,3 Prozent zu verzeichnen, nach 5,5 Prozent im Vormonat.
Während die Industrieproduktion stärker ausfiel, lassen die schwächeren Investitionen darauf schließen, dass die Nachfrage nach Metallen künftig schwächer ausfallen könnte, wie unter anderem Caroline Bain von Capital Economics sagte.
Im Handelsstreit zwischen China und den USA gab es in dieser Woche kaum Fortschritte. Zwar haben die USA eine Einladung zu einer neuen Gesprächsrunde ausgesprochen, die leichte Zuversicht, die sich hieraus ergab, wurde aber mit einem Kommentar von US-Präsident Trump wieder zunichtegemacht.
Derweil sind die Kupferbestände an der London Metal Exchange am Donnerstag um 7.900 auf 225.125 Tonnen zurückgegangen. Die Aluminiumbestände sanken um 1.775 auf 1,051 Mio. Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 1.848 auf 233.988 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 5.975 auf 221.325 Tonnen zu verzeichnen.
Aluminium notiert 1,2 Prozent fester bei 2.037 USD, Blei gewinnt 1,6 Prozent auf 2.053 USD. Kupfer verliert 0,2 Prozent auf 5.955 USD, Nickel verliert 0,1 Prozent auf 12.479 USD und Zink gibt 0,1 Prozent auf 2.330 USD ab.
Nachdem die jüngsten Außenhandelsdaten Chinas bereits besser als erwartet ausfielen, legte Peking nun weitere Zahlen vor, die größtenteils über den Prognosen lagen. Mit den Investitionen in Sachanlagen lag jedoch jener Indikator unterhalb der Erwartungen, der für die Rohstoffnachfrage als kritisch erachtet wird.
Die Einzelhandelsumsätze wuchsen im August um 9,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nach einer Expansion von 8,8 Prozent. Die Industrieproduktion stieg um 6,1 Prozent, 6,0 Prozent Wachstum waren es im Juli. Bei den Investitionen in Sachanlagen war ein Wachstum von 5,3 Prozent zu verzeichnen, nach 5,5 Prozent im Vormonat.
Während die Industrieproduktion stärker ausfiel, lassen die schwächeren Investitionen darauf schließen, dass die Nachfrage nach Metallen künftig schwächer ausfallen könnte, wie unter anderem Caroline Bain von Capital Economics sagte.
Im Handelsstreit zwischen China und den USA gab es in dieser Woche kaum Fortschritte. Zwar haben die USA eine Einladung zu einer neuen Gesprächsrunde ausgesprochen, die leichte Zuversicht, die sich hieraus ergab, wurde aber mit einem Kommentar von US-Präsident Trump wieder zunichtegemacht.
Derweil sind die Kupferbestände an der London Metal Exchange am Donnerstag um 7.900 auf 225.125 Tonnen zurückgegangen. Die Aluminiumbestände sanken um 1.775 auf 1,051 Mio. Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 1.848 auf 233.988 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 5.975 auf 221.325 Tonnen zu verzeichnen.
Aluminium notiert 1,2 Prozent fester bei 2.037 USD, Blei gewinnt 1,6 Prozent auf 2.053 USD. Kupfer verliert 0,2 Prozent auf 5.955 USD, Nickel verliert 0,1 Prozent auf 12.479 USD und Zink gibt 0,1 Prozent auf 2.330 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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