Ölpreise zum Wochenauftakt kaum bewegt
(shareribs.com) London 11.11.2024 - Die Rohölsorten Brent und WTI bewegen sich zum Wochenauftakt kaum. Die Marktteilnehmer halten sich deutlich zurück. Die jüngsten Impulse durch den festeren US-Dollar und die politischen Maßnahmen in China sorgen für Verunsicherung.
Die Ölpreise bewegen sich am Montag kaum. Die Marktteilnehmer zeigen sich nach den US-Wahlergebnissen verunsichert. Diese dürften erhebliche Auswirkungen auf die globalen Handelsströme haben. Eine zweite Trump-Administration dürfte die Zölle auf Importe, insbesondere aus China, deutlich erhöhen. Dies könnte die Nachfrage in China weiter dämpfen. Bereits in den vergangenen Monaten war dort ein Nachfragerückgang zu verzeichnen.
Um der Schwäche etwas entgegenzuwirken, hat der Nationale Volkskongress in China am Freitag einige Maßnahmen beschlossen, die unter anderem die Schuldenlast der Provinzen reduzieren sollen. Analysten halten dies jedoch für unzureichend, um spürbare Wachstumsimpulse zu setzen.
Im Dezember findet in China eine Sitzung des Politbüros statt. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass dort größere Stimuli beschlossen werden.
Die Ölpreise standen in der vergangenen Woche unter dem Einfluss eines festeren US-Dollars. Die Aussicht auf höhere Zölle ließ den Greenback deutlich steigen, was die Ölpreise belastete.
Für den Ölmarkt ist Trumps Erfolg ein zweischneidiges Schwert. Es wird erwartet, dass die Regierung die Rohölproduktion erhöhen wird. Aber auch die OPEC+-Staaten wollen ihre Produktion wieder erhöhen. Die meisten dieser Länder können Rohöl deutlich günstiger produzieren als es in vielen US-Feldern möglich ist. Für die US-Produzenten könnte es daher schwieriger werden, die Förderung auszuweiten. Zuletzt wurden in den USA 13,5 Millionen Barrel Rohöl pro Tag gefördert.
Rohöl der Sorte Brent steigt um 0,1 Prozent auf 73,97 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI notiert bei 70,41 USD/Barrel.
Die Ölpreise bewegen sich am Montag kaum. Die Marktteilnehmer zeigen sich nach den US-Wahlergebnissen verunsichert. Diese dürften erhebliche Auswirkungen auf die globalen Handelsströme haben. Eine zweite Trump-Administration dürfte die Zölle auf Importe, insbesondere aus China, deutlich erhöhen. Dies könnte die Nachfrage in China weiter dämpfen. Bereits in den vergangenen Monaten war dort ein Nachfragerückgang zu verzeichnen.
Um der Schwäche etwas entgegenzuwirken, hat der Nationale Volkskongress in China am Freitag einige Maßnahmen beschlossen, die unter anderem die Schuldenlast der Provinzen reduzieren sollen. Analysten halten dies jedoch für unzureichend, um spürbare Wachstumsimpulse zu setzen.
Im Dezember findet in China eine Sitzung des Politbüros statt. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass dort größere Stimuli beschlossen werden.
Die Ölpreise standen in der vergangenen Woche unter dem Einfluss eines festeren US-Dollars. Die Aussicht auf höhere Zölle ließ den Greenback deutlich steigen, was die Ölpreise belastete.
Für den Ölmarkt ist Trumps Erfolg ein zweischneidiges Schwert. Es wird erwartet, dass die Regierung die Rohölproduktion erhöhen wird. Aber auch die OPEC+-Staaten wollen ihre Produktion wieder erhöhen. Die meisten dieser Länder können Rohöl deutlich günstiger produzieren als es in vielen US-Feldern möglich ist. Für die US-Produzenten könnte es daher schwieriger werden, die Förderung auszuweiten. Zuletzt wurden in den USA 13,5 Millionen Barrel Rohöl pro Tag gefördert.
Rohöl der Sorte Brent steigt um 0,1 Prozent auf 73,97 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI notiert bei 70,41 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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