Nickel wieder über 16.000 USD
(shareribs.com) London 28.08.2019 - Bei Nickel geht es an der London Metal Exchange aufwärts, der Preis nähert sich der Marke von 16.000 USD an. Der erneut feste US-Dollar setzt derweil den Kupferpreis unter Druck.
China hat offenbar eingesehen, dass die bisher eingeleiteten Maßnahmen zur Stimulierung des Wachstums nicht auseichen. Am Dienstag wurde mitgeteilt, dass weitere Schritte zur Stützung der Konjunktur kommen werden. Vor allem der Konsum soll gestärkt werden, was auch die Möglichkeit beinhalten soll, Einschränkungen für den Autokauf abzubauen.
Wie die South China Morning Post berichtet, sollen die Maßnahmen sich darauf konzentrieren, den Konsum zu stärken, sowie die Exporteure auf dem Binnenmarkt zu stärken. So sollen unter anderem Kaufhäuser renoviert werden, alte Sportstadien und Fabriken in Unterhaltungs- und Einkaufszentren umgebaut werden und Einzelhandelsketten aufgebaut werden.
Vor allem der schwächelnde PKW-Absatz hat die Sorgen über die chinesische Konjunktur vergrößert. Auf Sicht der ersten sieben Monate des Jahres wuchs der Absatz lediglich um 0,6 Prozent.
Flankier werden könnte dies von weiteren geldpolitischen Maßnahmen, die bereits im September kommen könnten. Ökonomen erwarten seit Längerem entsprechende Maßnahmen, da Peking den Druck aus dem Handelsstreit etwas entgegensetzen muss.
Ein Analyst von der Commerzbank teilte mit, dass die meisten schlechten Nachrichten bei den Industriemetallen bereits eingepreist sein dürfte. Bis zum Ende des Jahres könnte es eine Preiskorrektur nach oben geben.
Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 6.075 auf 929.125 Tonnen gefallen, die Kupferbestände stiegen um 2.050 auf 333.975 Tonnen. Bei Zink war ein Rückgang um 650 auf 69.750 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Nickel verbessert sich um 2,4 Prozent auf 16.088 USD, für Kupfer geht es um 0,2 Prozent auf 5.660 USD nach unten, Aluminium verliert 0,4 Prozent auf 1.736 USD und Blei gibt 1,2 Prozent auf 2.074 USD ab.
China hat offenbar eingesehen, dass die bisher eingeleiteten Maßnahmen zur Stimulierung des Wachstums nicht auseichen. Am Dienstag wurde mitgeteilt, dass weitere Schritte zur Stützung der Konjunktur kommen werden. Vor allem der Konsum soll gestärkt werden, was auch die Möglichkeit beinhalten soll, Einschränkungen für den Autokauf abzubauen.
Wie die South China Morning Post berichtet, sollen die Maßnahmen sich darauf konzentrieren, den Konsum zu stärken, sowie die Exporteure auf dem Binnenmarkt zu stärken. So sollen unter anderem Kaufhäuser renoviert werden, alte Sportstadien und Fabriken in Unterhaltungs- und Einkaufszentren umgebaut werden und Einzelhandelsketten aufgebaut werden.
Vor allem der schwächelnde PKW-Absatz hat die Sorgen über die chinesische Konjunktur vergrößert. Auf Sicht der ersten sieben Monate des Jahres wuchs der Absatz lediglich um 0,6 Prozent.
Flankier werden könnte dies von weiteren geldpolitischen Maßnahmen, die bereits im September kommen könnten. Ökonomen erwarten seit Längerem entsprechende Maßnahmen, da Peking den Druck aus dem Handelsstreit etwas entgegensetzen muss.
Ein Analyst von der Commerzbank teilte mit, dass die meisten schlechten Nachrichten bei den Industriemetallen bereits eingepreist sein dürfte. Bis zum Ende des Jahres könnte es eine Preiskorrektur nach oben geben.
Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 6.075 auf 929.125 Tonnen gefallen, die Kupferbestände stiegen um 2.050 auf 333.975 Tonnen. Bei Zink war ein Rückgang um 650 auf 69.750 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Nickel verbessert sich um 2,4 Prozent auf 16.088 USD, für Kupfer geht es um 0,2 Prozent auf 5.660 USD nach unten, Aluminium verliert 0,4 Prozent auf 1.736 USD und Blei gibt 1,2 Prozent auf 2.074 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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