Nickel und Aluminium legen zu, Kupfer schwach
(shareribs.com) London 12.12.2018 - An der London Metal Exchange geht es für Nickel und Aluminium nach oben, Kupfer notiert derweil etwas leichter, bleibt aber über der Marke von 6.100 USD. An den Märkten kommt es vorsichtigem Optimismus.
Der Markt bleibt weiterhin sehr volatil. Der Dollar wertete am Mittwoch weiter auf, gestützt von den neuerlichen Kommentaren aus dem Weißen Haus zu den Handelsgesprächen zwischen China und den USA. Der Präsident machte deutlich, dass er bereit sei, im Falle der Festnahme der Finanzchefin von Huawei zu intervenieren, sollte dies die Chancen für einen Handelsvertrag erhöhen.
Am Nachmittag bewegt sich der Dollar aber wieder nach unten, der Dollarindex verliert 0,3 Prozent auf 97,063 USD. In den USA wurde heute mitgeteilt, dass die Verbraucherpreise im November um 2,2 Prozent gestiegen seien, bedingt durch einen Rückgang der Benzinpreise. Im Vormonat lag die Teuerungsrate noch bei 2,5 Prozent.
An den Metallmärkten zeigt sich ein durchwachsenes Bild. Kupfer kann sich nicht weiter nach oben arbeiten obgleich des Marktfundament als stark gilt. Ein Analyst von Fastmarkets sagte laut Reuters, dass sich das Fundament im kommenden Jahr weiter verbessern dürfte.
Bei Aluminium könnte es derweil zu einer weiteren Ausweitung des ohnehin hohen Angebots kommen. Die Analysten von SP Angel teilen mit, dass die Produktion in den USA könnte im nächsten Jahr um zwei Drittel steigen.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind am Dienstag um 31.475 auf 1,072 Mio. Tonnen gestiegen. Die Kupferbestände sanken um 1.200 auf 121.300 Tonnen, bei Zink war ein Rückgang um 700 auf 113.175 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.930 USD, Nickel klettert um 1,0 Prozent auf 10.749 USD. Kupfer verbilligt sich um 0,1 Prozent auf 6.148 USD, Blei notiert unverändert bei 1.969 USD und Zink gibt 2,3 Prozent auf 2.587 USD ab.
Der Markt bleibt weiterhin sehr volatil. Der Dollar wertete am Mittwoch weiter auf, gestützt von den neuerlichen Kommentaren aus dem Weißen Haus zu den Handelsgesprächen zwischen China und den USA. Der Präsident machte deutlich, dass er bereit sei, im Falle der Festnahme der Finanzchefin von Huawei zu intervenieren, sollte dies die Chancen für einen Handelsvertrag erhöhen.
Am Nachmittag bewegt sich der Dollar aber wieder nach unten, der Dollarindex verliert 0,3 Prozent auf 97,063 USD. In den USA wurde heute mitgeteilt, dass die Verbraucherpreise im November um 2,2 Prozent gestiegen seien, bedingt durch einen Rückgang der Benzinpreise. Im Vormonat lag die Teuerungsrate noch bei 2,5 Prozent.
An den Metallmärkten zeigt sich ein durchwachsenes Bild. Kupfer kann sich nicht weiter nach oben arbeiten obgleich des Marktfundament als stark gilt. Ein Analyst von Fastmarkets sagte laut Reuters, dass sich das Fundament im kommenden Jahr weiter verbessern dürfte.
Bei Aluminium könnte es derweil zu einer weiteren Ausweitung des ohnehin hohen Angebots kommen. Die Analysten von SP Angel teilen mit, dass die Produktion in den USA könnte im nächsten Jahr um zwei Drittel steigen.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind am Dienstag um 31.475 auf 1,072 Mio. Tonnen gestiegen. Die Kupferbestände sanken um 1.200 auf 121.300 Tonnen, bei Zink war ein Rückgang um 700 auf 113.175 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.930 USD, Nickel klettert um 1,0 Prozent auf 10.749 USD. Kupfer verbilligt sich um 0,1 Prozent auf 6.148 USD, Blei notiert unverändert bei 1.969 USD und Zink gibt 2,3 Prozent auf 2.587 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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