03.07.24  News  Automotive 

New Mobility Report: Teslas (TL0) Quartal besser als befürchtet; Wettbewerber legen Zahlen vor

(shareribs.com) New York 03.07.2024 - Der Autobauer Tesla hat seine Zahlen vorgelegt und konnte die Gemüter etwas beruhigen. Auch bei der Konkurrenz wurden Zahlen veröffentlicht. Rivian blieb stabil und hofft auf mehr. Kia schwächelt nur bei den Verbrennern.

Tesla meldete gestern vor Handelsbeginn, im zweiten Quartal 410.831 Fahrzeuge produziert und 443.956 Fahrzeuge ausgeliefert zu haben. Im ersten Quartal hatte das Unternehmen deutlich mehr Fahrzeuge produziert als ausgeliefert, was nun teilweise ausgeglichen wurde.

Vom Model 3/Y wurden 386.576 Einheiten produziert und 422.405 Einheiten ausgeliefert. Die Produktion der übrigen Fahrzeuge, zu denen der Cybertruck, das Model S/X und der Tesla Semi gehören, belief sich auf 24.255 Einheiten. Davon wurden 21.551 Einheiten ausgeliefert.

Außerdem gab das Unternehmen bekannt, dass Energiespeicher mit einer Kapazität von 9,4 GWh ausgeliefert wurden - ein Rekordwert.

Tesla will seine Geschäftszahlen am 23. Juli nach Börsenschluss in New York vorlegen.

Im ersten Halbjahr hat der Autobauer demnach 844.202 Fahrzeuge produziert und 830.766 ausgeliefert. Ein Jahr zuvor lag die Produktion bei rund 920.000 und die Auslieferungen bei 889.000 Einheiten.

In der Pressemitteilung zu den Auslieferungen nannte das Unternehmen keine Gründe für die anhaltende Schwäche.

Die Augen der Investoren richten sich nun auf die Bilanzpressekonferenz am 23. Juli. Für die strategische Entwicklung ist jedoch der 8. August wichtiger. Dann wird die Vorstellung eines Robotaxis erwartet, das das Unternehmen langfristig deutlich breiter aufstellen soll.

Rivian bleibt stabil

Der Autohersteller Rivian hat kürzlich seine beiden R1-Modelle überarbeitet. Das Facelift fand vor allem unter der Haube statt und betraf unter anderem das Fahrwerk, die Motoren und auch die Verarbeitung.

Im zweiten Quartal lieferte der Hersteller 13.790 Fahrzeuge aus, von denen 9.612 produziert wurden. Für das Gesamtjahr hält der Hersteller an seinem Produktionsziel von 57.000 Einheiten fest.

Die Geschäftszahlen will der Hersteller am 6. August vorlegen. Investoren erhoffen sich dann Klarheit über die mittelfristigen Ziele. Ende 2024 oder 2025 will das Unternehmen profitabel sein. Im ersten Quartal verlor das Unternehmen noch fast 39.000 Dollar pro verkauftem Fahrzeug. Kürzlich gab Volkswagen bekannt, fünf Milliarden Dollar in Rivian investieren zu wollen. Die Wolfsburger wollen von der Software-Kompetenz von Rivian profitieren, während die Kalifornier die finanzielle Unterstützung benötigen, um die Produktionskapazitäten für den R2 hochzufahren.

Kia legt Zahlen vor


Auch die koreanische Hyundai-Tochter Kia America legte Zahlen vor. Im Juni ging der Absatz in den USA um 6,5 Prozent auf 65.929 Einheiten zurück. Allein der Absatz von Elektroautos lag mit 5.738 Einheiten den dritten Monat in Folge über der Marke von 5.000 Fahrzeugen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden 125 Einheiten mehr Elektroautos verkauft.

Für das zweite Quartal ergibt sich ein Absatz von 17.980 Elektroautos, 131 Prozent mehr als vor einem Jahr. Dabei wurden 6.882 Einheiten des EV6 und 5.664 Einheiten des EV9 verkauft. Vom Niro EV wurden 5.434 Einheiten verkauft, 91 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Hyundai verkaufte im Juni 3.755 Einheiten des Ioniq 5 und 914 Einheiten des Ioniq 6. Der Absatz der E-Modelle auf der E-GMP-Plattform stieg um neun Prozent.


Die Entwicklung auf den Rohstoffmärkten bleibt stark. Mehrere Faktoren führen zu einer Verknappung von Metallen und anderen Elementen, die für den Umbau der Energieinfrastruktur, aber auch des Individualverkehrs benötigt werden. Unternehmen wie Tesla, Volkswagen Ford und General Motors investieren etliche Milliarden in den Umbau ihrer Unternehmen und den Aufbau von Produktionskapazitäten für Batterien und E-Komponenten.

Begünstigt wird dieser Trend durch eine großzügige Förderpolitik in vielen Ländern. In den USA sollen in den nächsten Jahren fünf Milliarden Dollar in den Aufbau eines Ladenetzes für E-Autos fließen, Milliarden sind für den Aufbau einer eigenen Zulieferkette eingeplant. In Deutschland wird der Verkauf von Wallboxen gefördert und in Norwegen hat die Subventionspolitik dazu geführt, dass kaum noch Verbrenner gekauft werden.

Für Batteriehersteller ist es daher wichtig, die Effizienz der verwendeten Kathoden zu steigern. Die Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) hat ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von hochleistungsfähigen Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Die so hergestellten Kathoden können in Elektroautos, Energiespeichern aber auch in elektronischen Geräten eingesetzt werden. Nano One Materials Corp. hat insgesamt 16 Patente in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan erhalten, darunter ein langlebiges und kobaltfreies Batteriematerial. Eine Reihe von Automobilherstellern zeigt bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials.

Auch die Zahl der Kooperationspartner wächst weiter. Heute sind es bereits zehn Automobilhersteller, Batterielieferanten, aber auch Bergbauunternehmen. Die Zahl der Mitarbeiter sei auf über 60 gestiegen, die Produktionsanlagen seien verdreifacht worden. Das Unternehmen betonte zudem, dass es in Bezug auf den ökologischen Fußabdruck branchenführend sei und dazu beitrage, die CO2-, Wasser- und Umweltbelastung in der Batterieproduktion zu reduzieren. Die One-Pot-Plattform-Technologie ermögliche die Herstellung von kostengünstigeren NMC-, LFP- und LNMO-Kathoden. Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass der Markt für Lithium-Ionen-Batterien bis 2035 auf 4.800 GWh wachsen wird. Davon sollen 22 Prozent auf LFP-Kathoden und 16 Prozent auf LNMO-Kathoden entfallen. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3smPlnD

Nano One hat ein Update zur Planung für das Jahr 2024 veröffentlicht. Darin verweist CEO Dan Blondal zunächst auf die starke Entwicklung im vergangenen Jahr und verrät, welche strategischen Ziele in diesem Jahr verfolgt werden.

Das Jahr 2023 war für Nano One unter anderem geprägt durch den Erhalt von Fördermitteln in Höhe von 10 Mio. CAD am 13. Februar 2023. Die Fördermittel stammen von Sustainable Development Technology Canada („SDTC“). Die Mittel werden für den Umbau der Anlage in Candiac verwendet. Darüber hinaus hat das Unternehmen Kommerzialisierungspläne für LFP und andere Materialien entwickelt.

Im Juni 2023 wurde ein gemeinsamer Entwicklungsvertrag mit Our Next Energy zur Stärkung der nordamerikanischen Lieferketten für LFP unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist die Qualifizierung und Validierung von LFP-Kathodenmaterialien für einen verbindlichen Abnahmevertrag.

Ein weiterer Meilenstein im Jahr 2023 war die im Oktober bekannt gegebene strategische Beteiligung des japanischen Konzerns Sumitomo Metal Mining in Höhe von 16,9 Mio. CAD. Nano One und Sumitomo Metal Mining haben zudem einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, um die kommerzielle Produktion von LFP, CAM und nickelreichen CAM-Chemie zu beschleunigen.

Im neuen Jahr sieht das Unternehmen wichtige Katalysatoren für die Unternehmensentwicklung in Fortschritten bei strategischen Partnerschaften in den USA und Kanada. Über diese sollen kleine, aber dennoch signifikante LFP-Verkäufe für die Anlage in Candiac initiiert werden. In der Folge soll ein Portfolio von Abnahmeverträgen aufgebaut werden, um die zukünftige Kapazität auslasten zu können.

Eine Machbarkeitsstudie wird im Hinblick auf die Eröffnung der ersten LFP-Anlage durchgeführt. Außerdem sollen die „Design-Once-Build-Many“-Initiativen ausgeweitet werden. Mit Behörden und Finanzpartnern sollen Verträge für eine erste Anlage und Wachstumspläne ausgearbeitet werden. Im Rahmen der Geschäftsentwicklung ist ein Engagement in den Bereichen Energiespeicherlösungen und Automobilproduktion geplant.

CEO Dan Blondal bedankte sich bei den Aktionären und sagte, dass 2024 ein weiteres Jahr des Wandels sein wird, in dem „die langfristige Wertschöpfung für die Aktionäre und die Aussichten auf Produktion, Wachstum, Lizenzen und Umsätze immer mehr in den Blickpunkt rücken werden“. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/4bB0oOC

Am 21. Februar meldete Nano One den Erhalt von vier Patenten in Asien, womit sich das Patentportfolio auf 40 erhöht. Weitere 55 Patente sind angemeldet. Die jüngsten Erfolge umfassen Patente in Japan, Taiwan, China und Korea. Das Unternehmen erklärte, dass diese Erfolge die Tiefe und globale Relevanz des One-Pot-Verfahrens von Nano One zeigen. Nano Ones CTO, Dr. Stephen Campbell, sagte, dass die neuen Patente die Qualität und Breite der Technologie demonstrieren, was besonders in Asien wichtig ist, wo das Unternehmen viele strategische Interessen hat. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3ONpDn6

Nano One
hat am 27. Februar den Beginn einer Machbarkeitsstudie für seine erste kommerzielle LFP-Produktionsanlage bekannt gegeben. Die Anlage soll eine Kapazität von 25.000 Tonnen pro Jahr haben. Ziel der Studie ist es, Abnahmeverträge von Kunden zu erhalten, um die Finanzierung des Projekts zu sichern. Die Studie wird von BBA durchgeführt, die über langjährige Erfahrung mit der Anlage in Candiac verfügt und bereits Erfahrungen mit der 200-Tonnen-Pilotanlage gesammelt hat. Das Design der Anlage soll als Blaupause für weitere Anlagen dienen. Nano One bezeichnet dies als „Design-Once-Buld-Many“-Wachstumsstrategie, die den Wert für die Aktionäre steigert und die Pläne für Lizenzvereinbarungen und Joint Ventures stärkt. Nano One teilte weiter mit, dass die Machbarkeitsstudie für die erste kommerzielle Anlage von entscheidender Bedeutung ist, da sie die Produktvalidierung und Abnahmeverträge ermöglicht, was für Nano One in diesem Jahr höchste Priorität hat. Die vollständige Pressemitteilung von Nano One finden Sie hier: https://bit.ly/3SNDGtW

Nano One Materials
hat am 28. März ein Update veröffentlicht, in dem das Unternehmen die jüngsten Entwicklungen hervorhebt und seine finanzielle Position darlegt. Demnach verfügte Nano One Materials zum Jahresende über liquide Mittel in Höhe von 31,9 Mio. CAD. Das Umlaufvermögen betrug 30,1 Mio. CAD. Die Aktiva beliefen sich auf 53,0 Mio. CAD, die Passiva auf 5,5 Mio. CAD. Darüber hinaus verwies Nano One auf die Anfang Dezember 2023 abgeschlossene Ökobilanzstudie, die die ökologischen und ökonomischen Vorteile der Technologien von Nano One aufzeigt. Diese umfassen unter anderem eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 50 Prozent und eine Reduzierung des Wasserverbrauchs um 80 Prozent bei der Herstellung von LFP und NMC. Am 19. Dezember gab Nano One dann bekannt, dass Bestellungen für rund 1,3 Tonnen LFP-Muster aus der Pilotanlage zur kommerziellen Bewertung durch Partner aus der Automobil-, Verteidigungs- und Energiespeicherindustrie bestätigt wurden. Die vollständige Pressemitteilung von Nano One finden Sie hier: https://bit.ly/3TADYVm

Nano One hat am 15. Mai seine Ergebnisse für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Demnach verfügte das Unternehmen Ende März über liquide Mittel in Höhe von 23,1 Mio. CAD und ein Betriebskapital von 21,2 Mio. CAD. Die Aktiva beliefen sich auf 41,1 Mio. CAD und die Passiva auf 5,3 Mio. CAD. Die Hauptversammlung findet am 1. August statt.

Nano One gab weiter bekannt, dass die Arbeiten an der LFP-Optimierung und Produktvalidierung in den Jahren 2024 und 2025 fortgesetzt werden, um Produktverkäufe und Umsätze zu generieren und die Kapazität der Anlage in Candiac auf 1.000 bis 2.000 Tonnen pro Jahr zu erhöhen. Darüber hinaus sollen Kundenabnahmen in größerem Umfang gesichert werden, um die Entwicklung der LFP-Anlage mit einer Kapazität von 25.000 Tonnen pro Jahr zu unterstützen. Darüber hinaus sollen die Arbeiten fortgesetzt werden, um Informationen für eine Machbarkeitsstudie zu sammeln. Bis 2025 sollen in Zusammenarbeit mit Worley LFP-CAM-Pakete nach dem One-Pot-Verfahren entwickelt werden, um diese zu vermarkten, zu lizenzieren und zu implementieren. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3wDETNm



Der CEO von Nano One, Dan Blondal, äußerte sich kürzlich in einem Interview mit Investment Reports zu den jüngsten Entwicklungen des Unternehmens. Blondal erläuterte unter anderem die One-Pot-Technologie und wies darauf hin, wie diese Technologie dazu beiträgt, CO2-Emissionen und Wasserverschmutzung zu reduzieren. Außerdem betonte Blondal den Fokus auf die LFP-Technologie. Diese habe in China bereits einen sehr hohen Marktanteil, eine ähnliche Entwicklung erwartet Blondal auch in den USA, Europa und im Indo-Pazifik-Raum. Nano One steht mit seinen Plänen in starker Konkurrenz zu China. Blondal geht davon aus, dass der Fokus des Unternehmens auf deutlich geringere Emissionen in der Produktion und die gute Skalierbarkeit der Technologie Nano One auch gegenüber China konkurrenzfähig macht. Blondal äußerte sich auch zu den Partnerschaften mit Rio Tinto und Sumitomo sowie zum jüngsten Deal mit Worley. Das Interview kann hier nachgelesen werden: https://www.investmentreports.co/interview/dan-blondal-1207

Nano One Materials
hat zusammen mit seinem Partner Worley einen Einblick in die strategische Partnerschaft gegeben. Zu diesem Zweck haben die beiden Unternehmen ein Video veröffentlicht, in dem das Anlagendesign, die Beziehungen zum Vertriebsnetz und die nächsten gemeinsamen Schritte vorgestellt werden. Darüber hinaus erwartet Beobachter ein signifikantes Wachstum bei LFP. Das Video finden Sie hier: https://nanoone.ca/news/video-update-worley, die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3KZ6Dzu

Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY)
bietet in einer Zeit des Wandels eine Technologie, die diesen Wandel beschleunigen und ökonomisch wie ökologisch nachhaltiger gestalten soll. Das Unternehmen bewegt sich in einem Markt, der in wenigen Jahren ein Volumen von 23 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Die Knappheit der Rohstoffe für Batterien macht deutlich, wie wichtig es ist, Technologien zu entwickeln, die den Einsatz von Ressourcen optimieren. Die Bewertung von Nano One Materials liegt derzeit bei nur rund 320 Mio. CAD. Angesichts der immensen Bewertungen, die in diesem Sektor mittlerweile üblich zu sein scheinen, ist Nano One vergleichsweise günstig bewertet.


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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