Marktbericht: Industriemetalle fest - US-Dollar treibt, Kupferbestände auf Monatstief
(shareribs.com) London 22.07.13 - Die Industriemetallnotierungen folgen dem Aufwärtstrend an den Metallmärkten nach oben. Der schwächere US-Dollar und der Rückgang der Lagerbestände bei Kupfer sorgen für eine gute Stimmung. Beobachter gehen davon aus, dass es weiter aufwärts gehen könnte.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt auf 634.650 Tonnen gefallen und haben damit den geringsten Stand seit einem Monat gefallen. Auch an der Shanghai Futures Exchange sind die Kupferbestände zuletzt wieder gesunken. Die Kupfernachfrage hat sich zuletzt wieder erholt und könnte sich in den kommenden Monaten weiter verbessern. China hat am Freitag angekündigt, dass die Geschäftsbanken mehr Freiheit bei der Gestaltung ihrer Zinsen für Darlehen erhalten sollen. Dies könnte die wirtschaftliche Aktivität in der Volksrepublik verbessern. Auch die Credit Suisse geht davon aus, dass dieser Schritt positive konjunkturelle Effekte haben könnte. Hinzu kommt eine Verbesserung der Konjunktur in den USA und Japan.
Überraschend schwach fiel der Absatz von bestehenden Häusern in den USA im Juni aus. Dieser belief sich auf annualisierte 5,08 Mio., ein Anstieg auf 5,26 Mio. Einheiten wurde erwartet. Aber selbst auf dem aktuellen Niveau liegt der Absatz noch auf dem zweithöchsten Stand seit November 2009.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Shortpositionen auf Kupfer zuletzt deutlich reduziert. Wie die CFTC mitteilte, sank die Zahl der Netto-Shorts in der Woche bis zum 16. Juli um 40 Prozent auf 15.673 Kontrakte.
Die Industriemetallnotierungen werden heute getrieben vom schwächeren US-Dollar. Dieser notiert gegenüber dem Euro aktuell bei 1,3109.
Die Tonne Kupfer klettert um 1,8 Prozent auf 7.041 USD, Aluminium steigt um 1,6 Prozent auf 1.882 USD, Blei korrigiert um 0,9 Prozent auf 2.068 USD. Die Tonne Nickel steigt um 0,1 Prozent auf 14.243 USD und Zink gewinnt 0,9 Prozent auf 1.898 USD hinzu.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt auf 634.650 Tonnen gefallen und haben damit den geringsten Stand seit einem Monat gefallen. Auch an der Shanghai Futures Exchange sind die Kupferbestände zuletzt wieder gesunken. Die Kupfernachfrage hat sich zuletzt wieder erholt und könnte sich in den kommenden Monaten weiter verbessern. China hat am Freitag angekündigt, dass die Geschäftsbanken mehr Freiheit bei der Gestaltung ihrer Zinsen für Darlehen erhalten sollen. Dies könnte die wirtschaftliche Aktivität in der Volksrepublik verbessern. Auch die Credit Suisse geht davon aus, dass dieser Schritt positive konjunkturelle Effekte haben könnte. Hinzu kommt eine Verbesserung der Konjunktur in den USA und Japan.
Überraschend schwach fiel der Absatz von bestehenden Häusern in den USA im Juni aus. Dieser belief sich auf annualisierte 5,08 Mio., ein Anstieg auf 5,26 Mio. Einheiten wurde erwartet. Aber selbst auf dem aktuellen Niveau liegt der Absatz noch auf dem zweithöchsten Stand seit November 2009.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Shortpositionen auf Kupfer zuletzt deutlich reduziert. Wie die CFTC mitteilte, sank die Zahl der Netto-Shorts in der Woche bis zum 16. Juli um 40 Prozent auf 15.673 Kontrakte.
Die Industriemetallnotierungen werden heute getrieben vom schwächeren US-Dollar. Dieser notiert gegenüber dem Euro aktuell bei 1,3109.
Die Tonne Kupfer klettert um 1,8 Prozent auf 7.041 USD, Aluminium steigt um 1,6 Prozent auf 1.882 USD, Blei korrigiert um 0,9 Prozent auf 2.068 USD. Die Tonne Nickel steigt um 0,1 Prozent auf 14.243 USD und Zink gewinnt 0,9 Prozent auf 1.898 USD hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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