Kupfer zeitweise auf 8-Wochenhoch - China weitet Stützungsmaßnahmen aus
(shareribs.com) London 11.05.2020 - Die Metallpreise zeigen sich an der London Metal Exchange uneinheitlich. Kupfer kletterte am Montag zeitweise auf das höchste Niveau seit acht Wochen. In China nimmt die Konjunktur weiter Fahrt auf.
Die Nachfrage nach Industriemetallen hängt auch weiterhin an der chinesischen Konjunktur. Diese war im März massiv eingebrochen, zeigte im April aber bereits wieder deutliche Anzeichen einer Stabilisierung. Die jüngsten Daten zum Fahrzeugabsatz im April zeigten einen Rückgang von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im März stand ein Minus von rund 80 Prozent.
China hat eine Reihe von Konjunkturdaten für April bereits vorgelegt. Diese zeigten unter anderem eine Verlangsamung bei der Kreditvergabe. So wurden 1,7 Bio. Yuan ausgegeben, nach 2,85 Bio. Yuan im März. Dabei wurde auch deutlich, dass die Vergabe kurzfristiger Kredite angestiegen ist, während die Bestände auf Privatkonten zurückgingen. Hier könnte sich die wachsende Arbeitslosigkeit im Land bereits widerspiegeln.
Die chinesische Notenbank dürfte in den kommenden Wochen eine deutlich progressivere Geldpolitik fahren. Bei der ING geht man davon aus, dass die Lockerungen vor allem KMU zu Gute kommen soll, da diese von der COVID-19 Pandemie am härtesten getroffen wurde.
Die Entwicklungen in China lassen darauf schließen, dass die Rohstoffnachfrage in den kommenden Monaten wieder anziehen dürfte. Der Preis für die Tonne Kupfer ist am Montag bereits auf das höchste Niveau seit acht Wochen gestiegen.
Der Optimismus hinsichtlich der Nachfrageentwicklung in China zeigt sich auch beim brasilianischen Bergbauunternehmen Vale. Dort wurde mitgeteilt, dass man eine sehr starke wirtschaftliche Erholung in China sehe. Der Finanzchef sagte auf einem Online-Konferenz, dass die Industrieaktivitäten im Land wieder auf dem normalen Niveau angekommen seien.
Die Tonne Kupfer verliert aktuell 0,5 Prozent auf 5.241 USD, für Aluminium geht es um 0,1 Prozent auf 1.464 USD abwärts. Blei steigt um 1,0 Prozent auf 1.657 USD, Nickel gewinnt 0,3 Prozent auf 12.275 USD hinzu und Zink legt um 1,1 Prozent auf 2.021 USD zu.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Am 11. Mai teilte Almonty mit, dass man am 7. Mai eine Absichtserklärung zwischen der Provinzregierung in Gangwon, der Bezirksregierung von Yeongwol und der Almonty Korea Tungesten unterzeichnet habe. Es ist vorgesehen, dass die beiden Regierungen Maßnahmen ergreifen, die Almonty die bestmögliche administrative und finanzielle Unterstützung gewähren sollen. Der CEO von Almonty, Lewis Black, teilte mit, dass die Unterzeichnung der Absichtserklärung ein Meilenstein in der Erschließung der Wolframmine Sangdong sei. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Aja9nn
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
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Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Die Nachfrage nach Industriemetallen hängt auch weiterhin an der chinesischen Konjunktur. Diese war im März massiv eingebrochen, zeigte im April aber bereits wieder deutliche Anzeichen einer Stabilisierung. Die jüngsten Daten zum Fahrzeugabsatz im April zeigten einen Rückgang von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im März stand ein Minus von rund 80 Prozent.
China hat eine Reihe von Konjunkturdaten für April bereits vorgelegt. Diese zeigten unter anderem eine Verlangsamung bei der Kreditvergabe. So wurden 1,7 Bio. Yuan ausgegeben, nach 2,85 Bio. Yuan im März. Dabei wurde auch deutlich, dass die Vergabe kurzfristiger Kredite angestiegen ist, während die Bestände auf Privatkonten zurückgingen. Hier könnte sich die wachsende Arbeitslosigkeit im Land bereits widerspiegeln.
Die chinesische Notenbank dürfte in den kommenden Wochen eine deutlich progressivere Geldpolitik fahren. Bei der ING geht man davon aus, dass die Lockerungen vor allem KMU zu Gute kommen soll, da diese von der COVID-19 Pandemie am härtesten getroffen wurde.
Die Entwicklungen in China lassen darauf schließen, dass die Rohstoffnachfrage in den kommenden Monaten wieder anziehen dürfte. Der Preis für die Tonne Kupfer ist am Montag bereits auf das höchste Niveau seit acht Wochen gestiegen.
Der Optimismus hinsichtlich der Nachfrageentwicklung in China zeigt sich auch beim brasilianischen Bergbauunternehmen Vale. Dort wurde mitgeteilt, dass man eine sehr starke wirtschaftliche Erholung in China sehe. Der Finanzchef sagte auf einem Online-Konferenz, dass die Industrieaktivitäten im Land wieder auf dem normalen Niveau angekommen seien.
Die Tonne Kupfer verliert aktuell 0,5 Prozent auf 5.241 USD, für Aluminium geht es um 0,1 Prozent auf 1.464 USD abwärts. Blei steigt um 1,0 Prozent auf 1.657 USD, Nickel gewinnt 0,3 Prozent auf 12.275 USD hinzu und Zink legt um 1,1 Prozent auf 2.021 USD zu.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Am 11. Mai teilte Almonty mit, dass man am 7. Mai eine Absichtserklärung zwischen der Provinzregierung in Gangwon, der Bezirksregierung von Yeongwol und der Almonty Korea Tungesten unterzeichnet habe. Es ist vorgesehen, dass die beiden Regierungen Maßnahmen ergreifen, die Almonty die bestmögliche administrative und finanzielle Unterstützung gewähren sollen. Der CEO von Almonty, Lewis Black, teilte mit, dass die Unterzeichnung der Absichtserklärung ein Meilenstein in der Erschließung der Wolframmine Sangdong sei. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Aja9nn
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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