Kupfer und Nickel stark - Hoffnung auf Stimulusmaßnahmen in China
(shareribs.com) London 17.04.2020 - Die Metallpreise an der London Metal Exchange zeigen sich am Freitag teils deutlich fester. Nach den schwachen Konjunkturdaten aus China hoffen die Investoren nun auf massive Stützungsprogramme Pekings.
Der Preis für die Tonne Kupfer könnte das größte Wochenplus seit mehr als einem Jahr erreichen. Das rote Metall steuert in London auf ein Monatshoch zu, gestützt von der Wiedereröffnung der Wirtschaft in China und den anhaltenden Spekulationen über eine Ausweitung der Stützungsmaßnahmen Pekings.
Die Wirtschaft der Volksrepublik ist im ersten Quartal 2020 um 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum geschrumpft. Es war das erste negative Wachstum seit mehr als vierzig Jahren. Diese Entwicklung sorgt nun aber auch für Spekulationen über die weiteren Maßnahmen Pekings, um das Hochfahren der Wirtschaft zu unterstützen. Da viele anderen wichtige Handelspartner Chinas weiter mit dem Ausbruch des Coronavirus kämpfen, wird die Zentralregierung vor allem auf Infrastrukturprojekte und die Ankurbelung der Binnennachfrage setzen.
Analysten gehen zudem davon aus, dass die bisherigen Schritte der Regierung dazu beigetragen haben, den Einbruch abzufedern. So sei die Industrieproduktion im März nicht so stark gesunken, wie erwartet. Der Rückgang lag bei 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, während ein Minus von 7,3 Prozent erwartet wurde. Die Einzelhandelsumsätze schrumpften um 15,8 Prozent, die Investitionen in Sachanlagen gingen um 16,1 Prozent zurück.
Vor allem Kupfer profitiert auch weiterhin von der Begrenzung des Angebots. Der Bergbaukonzern Rio Tinto geht davon aus, dass die Produktion im laufenden Geschäftsjahr bei 475.000 bis 520.000 Tonnen liegen wird, bislang hatte man 530.000 bis 570.000 Tonnen erwartet.
An der London Metal Exchange blieben die Aluminiumbestände zuletzt auf hohem Niveau stabil. Die Kupferbestände sanken um 400 auf 260.825 Tonnen, die Nickelbestände legten um 1.098 auf 230.064 Tonnen zu. Bei Zink war ein Rückgang um 600 auf 99.150 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium notiert nahezu unverändert bei 1.508 USD, Blei korrigiert um 0,9 Prozent auf 1.,676 USD. Kupfer steigt um 2,1 Prozent auf 5.223 USD, Nickel legt um 1,6 Prozent auf 11.940 USD zu und Zink verbessert sich um 1,2 Prozent auf 1.953 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
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Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Der Preis für die Tonne Kupfer könnte das größte Wochenplus seit mehr als einem Jahr erreichen. Das rote Metall steuert in London auf ein Monatshoch zu, gestützt von der Wiedereröffnung der Wirtschaft in China und den anhaltenden Spekulationen über eine Ausweitung der Stützungsmaßnahmen Pekings.
Die Wirtschaft der Volksrepublik ist im ersten Quartal 2020 um 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum geschrumpft. Es war das erste negative Wachstum seit mehr als vierzig Jahren. Diese Entwicklung sorgt nun aber auch für Spekulationen über die weiteren Maßnahmen Pekings, um das Hochfahren der Wirtschaft zu unterstützen. Da viele anderen wichtige Handelspartner Chinas weiter mit dem Ausbruch des Coronavirus kämpfen, wird die Zentralregierung vor allem auf Infrastrukturprojekte und die Ankurbelung der Binnennachfrage setzen.
Analysten gehen zudem davon aus, dass die bisherigen Schritte der Regierung dazu beigetragen haben, den Einbruch abzufedern. So sei die Industrieproduktion im März nicht so stark gesunken, wie erwartet. Der Rückgang lag bei 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, während ein Minus von 7,3 Prozent erwartet wurde. Die Einzelhandelsumsätze schrumpften um 15,8 Prozent, die Investitionen in Sachanlagen gingen um 16,1 Prozent zurück.
Vor allem Kupfer profitiert auch weiterhin von der Begrenzung des Angebots. Der Bergbaukonzern Rio Tinto geht davon aus, dass die Produktion im laufenden Geschäftsjahr bei 475.000 bis 520.000 Tonnen liegen wird, bislang hatte man 530.000 bis 570.000 Tonnen erwartet.
An der London Metal Exchange blieben die Aluminiumbestände zuletzt auf hohem Niveau stabil. Die Kupferbestände sanken um 400 auf 260.825 Tonnen, die Nickelbestände legten um 1.098 auf 230.064 Tonnen zu. Bei Zink war ein Rückgang um 600 auf 99.150 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium notiert nahezu unverändert bei 1.508 USD, Blei korrigiert um 0,9 Prozent auf 1.,676 USD. Kupfer steigt um 2,1 Prozent auf 5.223 USD, Nickel legt um 1,6 Prozent auf 11.940 USD zu und Zink verbessert sich um 1,2 Prozent auf 1.953 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
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Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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