Kupfer und Nickel legen zu - Anglo American senkt Prognosen
(shareribs.com) London 23.04.2020 - An der London Metal Exchange geht es am Donnerstag überwiegend nach oben. Vor allem Kupfer und Nikcel können zulegen, während Aluminium unter Druck liegt. Der Minenkonzern Anglo American hat seine Prognosen gesenkt.
Die Volatilität an den Märkten zeigt sich weiterhin auch bei den Metallen. So kommt es heute zu einer Erholung der Ölpreise, was auch die Metalle nach oben zieht.
Dabei bleibt die Lage auch hier schwierig. Die globale Produktion von Aluminium ist im ersten Quartal um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen, wie das International Aluminium Institute mitteilte. Die höhere Produktion fällt damit genau in eine Phase des massiven Nachfragerückgangs.
Die International Lead and Zinc Study Group teilte in dieser Woche mit, dass der weltweite Markt für Zink im Februar einen Überschuss von 130.100 Tonnen aufwies. Im Januar habe der Überschuss noch bei 57.900 Tonnen gelegen.
Auch der Markt für Blei wies einen Überschuss auf. Dieses betrug im Februar 10.600 Tonnen, nach einem Defizit von 10.900 Tonnen im Januar.
Bei Kupfer schauen die Marktteilnehmer ebenfalls weiter auf die Entwicklung des Angebots. Kurzfristig gibt es hier einige Risiken, nachdem die Produzenten den Ausstoß aufgrund von Eindämmungsmaßnahmen reduzieren mussten. Auch längerfristig könnte die Produktion beeinträchtigt werden. Die Unternehmen dürften auf die geringeren Preise mit Stilllegungen reagieren, was zu einer deutlichen Erholung der Preise führen könnte.
In China zeigen sich derweil die Auswirkungen des Neustarts der Wirtschaft. Hier sind die Bestände deutlich zurückgegangen. Zudem bleibt der Markt für Kupferschrott eng.
Der Minenkonzern Anglo American hat im ersten Quartal 147.000 Tonnen Kupfer produziert, neun Prozent weniger als vor einem Jahr. Diese Entwicklung wurde erwartet, da es in der Gegend um die Los Bronces-Mine in Chile weiterhin zu trocken ist. Die Produktion von Eisenerz bei Kumba ging um 1,0 Prozent auf 9,4 Mio. Tonnen zurück.
Für das Gesamtjahr rechnet Anglo American mit einer Kupferproduktion von 620.000 bis 670.000 Tonnen, womit die bisherigen Schätzungen unverändert blieben. Aufgrund des Lockdowns in Südafrika rechnet das Unternehmen aber mit einer Eisenerzproduktion von 37 Mio. bis 39 Mio. Tonnen im Gesamtjahr. Bislang ging man von 41,5 Mio. bis 42,5 Mio. Tonnen aus. Sollten die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 verlängert werden, könnte dürfte es hier zu weiteren Anpassungen kommen. Anglo American hat zudem angekündigt, in diesem Jahr die Ausgaben um 500 Mio. bis 1 Mrd. USD senken zu wollen.
Die Aluminiumbestände und die Kupferbestände an der LME blieben zuletzt nahezu unverändert.
Die Tonne Kupfer steigt um 1,2 Prozent auf 5.167 USD, für Nickel geht es um 1,4 Prozent auf 12.099 USD nach oben. Aluminium gibt 0,6 Prozent auf 1.504 USD ab, Blei verliert 1,0 Prozent auf 1.644 USD und Zink gibt 1,5 Prozent auf 1.868 USD ab.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Die Volatilität an den Märkten zeigt sich weiterhin auch bei den Metallen. So kommt es heute zu einer Erholung der Ölpreise, was auch die Metalle nach oben zieht.
Dabei bleibt die Lage auch hier schwierig. Die globale Produktion von Aluminium ist im ersten Quartal um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen, wie das International Aluminium Institute mitteilte. Die höhere Produktion fällt damit genau in eine Phase des massiven Nachfragerückgangs.
Die International Lead and Zinc Study Group teilte in dieser Woche mit, dass der weltweite Markt für Zink im Februar einen Überschuss von 130.100 Tonnen aufwies. Im Januar habe der Überschuss noch bei 57.900 Tonnen gelegen.
Auch der Markt für Blei wies einen Überschuss auf. Dieses betrug im Februar 10.600 Tonnen, nach einem Defizit von 10.900 Tonnen im Januar.
Bei Kupfer schauen die Marktteilnehmer ebenfalls weiter auf die Entwicklung des Angebots. Kurzfristig gibt es hier einige Risiken, nachdem die Produzenten den Ausstoß aufgrund von Eindämmungsmaßnahmen reduzieren mussten. Auch längerfristig könnte die Produktion beeinträchtigt werden. Die Unternehmen dürften auf die geringeren Preise mit Stilllegungen reagieren, was zu einer deutlichen Erholung der Preise führen könnte.
In China zeigen sich derweil die Auswirkungen des Neustarts der Wirtschaft. Hier sind die Bestände deutlich zurückgegangen. Zudem bleibt der Markt für Kupferschrott eng.
Der Minenkonzern Anglo American hat im ersten Quartal 147.000 Tonnen Kupfer produziert, neun Prozent weniger als vor einem Jahr. Diese Entwicklung wurde erwartet, da es in der Gegend um die Los Bronces-Mine in Chile weiterhin zu trocken ist. Die Produktion von Eisenerz bei Kumba ging um 1,0 Prozent auf 9,4 Mio. Tonnen zurück.
Für das Gesamtjahr rechnet Anglo American mit einer Kupferproduktion von 620.000 bis 670.000 Tonnen, womit die bisherigen Schätzungen unverändert blieben. Aufgrund des Lockdowns in Südafrika rechnet das Unternehmen aber mit einer Eisenerzproduktion von 37 Mio. bis 39 Mio. Tonnen im Gesamtjahr. Bislang ging man von 41,5 Mio. bis 42,5 Mio. Tonnen aus. Sollten die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 verlängert werden, könnte dürfte es hier zu weiteren Anpassungen kommen. Anglo American hat zudem angekündigt, in diesem Jahr die Ausgaben um 500 Mio. bis 1 Mrd. USD senken zu wollen.
Die Aluminiumbestände und die Kupferbestände an der LME blieben zuletzt nahezu unverändert.
Die Tonne Kupfer steigt um 1,2 Prozent auf 5.167 USD, für Nickel geht es um 1,4 Prozent auf 12.099 USD nach oben. Aluminium gibt 0,6 Prozent auf 1.504 USD ab, Blei verliert 1,0 Prozent auf 1.644 USD und Zink gibt 1,5 Prozent auf 1.868 USD ab.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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