Kupfer und Nickel fester - Warten auf G20-Gipfel
(shareribs.com) London 28.11.2018 - An der London Metal Echange kommt es zu einer leichten Gegenbewegung bei Kupfer Nickel und auch Zink Trotz der herrschenden Skepsis versuchen die Investoren eine vorsichtige Rückkehr, da die Verluste als übertrieben angesehen werden.
Die Metallpreise zeigten in den vergangenen Tagen Kursverluste, die am Mittwoch teils ausgeglichen werden können. Grund dafür ist unter anderem ein vorsichtiger Optimismus hinsichtlich der Entwicklungen im Handelsstreit zwischen China und den USA. Der US-Handelsbeauftragte Larry Kudlow sagte am Dienstag, dass US-Präsident Trump offen für einen Deal mit China sei. Gleichzeitig wiederholte Kudlow aber die Aussagen von Trump, laut er bereit sei, die Handelszölle auf chinesische Importe anzuheben. Der chinesische Botschafter in den USA teilte am Dienstag mit, dass man auf einen solchen Deal hoffe, es wurde aber auch davor gewarnt, dass Hardliner in der Regierung die beiden Volkswirtschaften zu spalten versuchten.
Der US-Handelsstreit gilt als wesentliches Risiko für die globale Konjunktur und in der Folge auch die globale Rohstoffnachfrage. Fortschritte erhoffen sich die Marktteilnehmer vor allem von einem Treffen von Trump mit dem chinesischen Staatschef Xi am Samstag.
Bezugnehmend auf die Kursverluste bei den Metallen sagte ein Analyst von ANZ laut Reuters, dass der Ausverkauf bei den Metallen in den vergangenen Tagen etwas übertrieben gewesen sein dürfte. Das Gros der Risiken sei im Markt bereits eingepreist.
Die Metalle trotzen auch dem festeren US-Dollar. Der Dollarindex verbessert sich auf 97,394 USD und weitet seine Jahresgewinne auf fast sechs Prozent aus. Einige Analysten hatten die Midterm-Elections in den USA als Wendepunkte in der Aufwertung des Dollars gesehen. Dies hat sich bislang aber nicht eingestellt.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Dienstag um 3.275 auf 1,061 Mio. Tonnen gefallen. Bei Kupfer war ein Anstieg um 750 auf 137.850 Tonnen zu verzeichnen. Die Bleibestände sanken um 1.250 auf 106.425 Tonnen und bei Zink ging es um 325 auf 121.275 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.928 USD, für Blei geht es um 1,6 Prozent auf 1.919 USD nach oben. Kupfer zieht um 0,7 Prozent auf 6.177 USD an, Nickel steigt um 1,2 Prozent auf 10.767 USD und für Zink geht es um 0,6 Prozent auf 2.479 USD nach oben.
Die Metallpreise zeigten in den vergangenen Tagen Kursverluste, die am Mittwoch teils ausgeglichen werden können. Grund dafür ist unter anderem ein vorsichtiger Optimismus hinsichtlich der Entwicklungen im Handelsstreit zwischen China und den USA. Der US-Handelsbeauftragte Larry Kudlow sagte am Dienstag, dass US-Präsident Trump offen für einen Deal mit China sei. Gleichzeitig wiederholte Kudlow aber die Aussagen von Trump, laut er bereit sei, die Handelszölle auf chinesische Importe anzuheben. Der chinesische Botschafter in den USA teilte am Dienstag mit, dass man auf einen solchen Deal hoffe, es wurde aber auch davor gewarnt, dass Hardliner in der Regierung die beiden Volkswirtschaften zu spalten versuchten.
Der US-Handelsstreit gilt als wesentliches Risiko für die globale Konjunktur und in der Folge auch die globale Rohstoffnachfrage. Fortschritte erhoffen sich die Marktteilnehmer vor allem von einem Treffen von Trump mit dem chinesischen Staatschef Xi am Samstag.
Bezugnehmend auf die Kursverluste bei den Metallen sagte ein Analyst von ANZ laut Reuters, dass der Ausverkauf bei den Metallen in den vergangenen Tagen etwas übertrieben gewesen sein dürfte. Das Gros der Risiken sei im Markt bereits eingepreist.
Die Metalle trotzen auch dem festeren US-Dollar. Der Dollarindex verbessert sich auf 97,394 USD und weitet seine Jahresgewinne auf fast sechs Prozent aus. Einige Analysten hatten die Midterm-Elections in den USA als Wendepunkte in der Aufwertung des Dollars gesehen. Dies hat sich bislang aber nicht eingestellt.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Dienstag um 3.275 auf 1,061 Mio. Tonnen gefallen. Bei Kupfer war ein Anstieg um 750 auf 137.850 Tonnen zu verzeichnen. Die Bleibestände sanken um 1.250 auf 106.425 Tonnen und bei Zink ging es um 325 auf 121.275 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.928 USD, für Blei geht es um 1,6 Prozent auf 1.919 USD nach oben. Kupfer zieht um 0,7 Prozent auf 6.177 USD an, Nickel steigt um 1,2 Prozent auf 10.767 USD und für Zink geht es um 0,6 Prozent auf 2.479 USD nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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