Kupfer und Aluminium ziehen wieder an
(shareribs.com) London 16.01.2019 - An der London Metal Exchange kommt es am Mittwoch zu einer Gegenbewegung bei Aluminium und Kupfer Auch Zink klettert wieder nach oben. Die Hoffnung liegt weiterhin auf der chinesischen Wirtschaftspolitik.
Die jüngsten chinesischen Konjunkturdaten fielen überwiegend schwach aus. Vor allem der chinesische Außenhandel verstärkte die Konjunktursorgen der Marktteilnehmer. Am Dienstag wurde mitgeteilt, dass die Kreditvergabe in der Volksrepublik im Dezember bei 1,08 Billionen Yuan gelegen habe. Damit war gegenüber November ein Rückgang zu verzeichnen, erwartet wurde derweil lediglich eine Vergabe von 800 Mrd. Yuan.
Die immer noch starke Kreditvergabe lässt darauf schließen, das kurzfristig nicht mit einer zu starken Abschwächung des Wachstums zu rechnen ist. Darüber hinaus hat die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission mitgeteilt, einen starken Jahresstart für die chinesische Wirtschaft anzustreben.
Hohe Aufschläge auf Kupferlieferungen in China lassen die Investoren darauf schließen, dass die unmittelbare Nachfrage relativ gut ist. Diese sind zuletzt bis auf 73 USD je Tonne gestiegen. Anfang Dezember lagen die Prämien noch bei gut 62 USD und damit dem geringsten Niveau seit eineinhalb Jahren.
Über dem vorsichtigen Optimismus schweben aber weiterhin große Hürden für die Konjunktur, allen voran der US-Handelsstreit mit China und der Brexit, deren Ausgang seit gestern nochmals unsicherer ist.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Dienstag um 1.700 auf 1,295 Mio. Tonnen gestiegen, die Kupferbestände sanken um 100 auf 133.600 Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 3.825 auf 100.700 Tonnen, bei Nickel war ein Rückgang um 1.590 auf 197.952 Tonnen zu verzeichnen. Die Zinkbestände sanken um 650 auf 125.575 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,0 Prozent auf 1.871 USD, für Blei geht es um 0,4 Prozent auf 1.967 USD nach oben. Kupfer steigt um 1,0 Prozent auf 5.949 USD, Nickel gewinnt 0,9 Prozent auf 11.628 USD hinzu und für Zink geht es um 1,5 Prozent auf 2.494 USD nach oben.
Die jüngsten chinesischen Konjunkturdaten fielen überwiegend schwach aus. Vor allem der chinesische Außenhandel verstärkte die Konjunktursorgen der Marktteilnehmer. Am Dienstag wurde mitgeteilt, dass die Kreditvergabe in der Volksrepublik im Dezember bei 1,08 Billionen Yuan gelegen habe. Damit war gegenüber November ein Rückgang zu verzeichnen, erwartet wurde derweil lediglich eine Vergabe von 800 Mrd. Yuan.
Die immer noch starke Kreditvergabe lässt darauf schließen, das kurzfristig nicht mit einer zu starken Abschwächung des Wachstums zu rechnen ist. Darüber hinaus hat die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission mitgeteilt, einen starken Jahresstart für die chinesische Wirtschaft anzustreben.
Hohe Aufschläge auf Kupferlieferungen in China lassen die Investoren darauf schließen, dass die unmittelbare Nachfrage relativ gut ist. Diese sind zuletzt bis auf 73 USD je Tonne gestiegen. Anfang Dezember lagen die Prämien noch bei gut 62 USD und damit dem geringsten Niveau seit eineinhalb Jahren.
Über dem vorsichtigen Optimismus schweben aber weiterhin große Hürden für die Konjunktur, allen voran der US-Handelsstreit mit China und der Brexit, deren Ausgang seit gestern nochmals unsicherer ist.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Dienstag um 1.700 auf 1,295 Mio. Tonnen gestiegen, die Kupferbestände sanken um 100 auf 133.600 Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 3.825 auf 100.700 Tonnen, bei Nickel war ein Rückgang um 1.590 auf 197.952 Tonnen zu verzeichnen. Die Zinkbestände sanken um 650 auf 125.575 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,0 Prozent auf 1.871 USD, für Blei geht es um 0,4 Prozent auf 1.967 USD nach oben. Kupfer steigt um 1,0 Prozent auf 5.949 USD, Nickel gewinnt 0,9 Prozent auf 11.628 USD hinzu und für Zink geht es um 1,5 Prozent auf 2.494 USD nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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