Kupfer konsolidiert nach Erholung, Nickel stabil
(shareribs.com) London 26.03.2020 - Die Metallpreise zeigen sich am Donnerstag an der London Metal Exchange etwas leichter. Kupfer konsolidiert um die Marke von 4.800 USD. Die Stimuluspakete verhindern vorerst einen weiteren Rückgang der Preise.
Die globale Corona-Krise hat die Märkte weiterhin im Griff. Wie stark die Auswirkungen auf die Wirtschaft sein werden, ist gegenwärtig kaum genau zu beziffern. Die Tatsache, dass sich allein in der vergangenen Woche mehr als drei Millionen US-Bürger arbeitslos meldeten, machen aber deutlich, wie stark die Vollbremsung tatsächlich ist.
Der US-Senat hat ein Rettungspaket im Wert von zwei Billionen US-Dollar verabschiedet, was die Härten für die Wirtschaft und Arbeitnehmer lindern soll. Da sich hieraus aber keine höhere Nachfrage nach Rohstoffen ergibt, fehlt auch Unterstützung für die Metallpreise.
Ein Analyst von Capital Economics sagte, dass die Politik wenig ausrichten könne, um die Metalle zu unterstützen, solange weltweit die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus in Kraft sind.
In China wurden zuletzt keine neuen Fälle von Ansteckungen im Land gemeldet, es gibt aber weiterhin neue Fälle von zurückgereisten Bürgern. Das Land will deshalb die Maßnahmen zur Kontrolle der Bevölkerung verstärken.
Chinas gab am Donnerstag bekannt, dass das Land in den ersten beiden Monaten des Jahres 585.001 Tonnen Kupferraffinade importiert habe. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ein Plus von knapp acht Prozent.
Auf der Angebotsseite wachsen die Risiken derweil weiter. Der staatliche chilenische Kupferproduzent Codelco teilte mit, dass der Bau einiger neuer Projekte ausgesetzt wurde, um die Verbreitung des Virus zu bremsen.
Ähnliches berichtete die japanische Sumitomo Corp. Hinsichtlich der Minen in Madagaskar und Bolivien. Dies könnte sich auf die Angebotslage von Zink Blei und Nickel auswirken, sollten die Schließungen länger andauern.
An der London Metal Exchange sind die Aluminiumbestände zuletzt um 2.250 auf 1,098 Mio. Tonnen gesunken, bei Kupfer war ein Rückgang um 1.025 auf 225.175 Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 582 auf 229.638 Tonnen und bei Zink ging es um 225 auf 74.725 Tonnen nach oben.
Die Tonne Aluminium verliert 0,8 Prozent auf 1.535 USD, Kupfer gibt 1,0 Prozent auf 4.833 USD ab, für Nickel geht es um 0,2 Prozent auf 11.309 USD nach unten. Blei steigt um 2,3 Prozent auf 1.686 USD, Zink legt um 1,3 Prozent auf 1.870 USD zu.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
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Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Die globale Corona-Krise hat die Märkte weiterhin im Griff. Wie stark die Auswirkungen auf die Wirtschaft sein werden, ist gegenwärtig kaum genau zu beziffern. Die Tatsache, dass sich allein in der vergangenen Woche mehr als drei Millionen US-Bürger arbeitslos meldeten, machen aber deutlich, wie stark die Vollbremsung tatsächlich ist.
Der US-Senat hat ein Rettungspaket im Wert von zwei Billionen US-Dollar verabschiedet, was die Härten für die Wirtschaft und Arbeitnehmer lindern soll. Da sich hieraus aber keine höhere Nachfrage nach Rohstoffen ergibt, fehlt auch Unterstützung für die Metallpreise.
Ein Analyst von Capital Economics sagte, dass die Politik wenig ausrichten könne, um die Metalle zu unterstützen, solange weltweit die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus in Kraft sind.
In China wurden zuletzt keine neuen Fälle von Ansteckungen im Land gemeldet, es gibt aber weiterhin neue Fälle von zurückgereisten Bürgern. Das Land will deshalb die Maßnahmen zur Kontrolle der Bevölkerung verstärken.
Chinas gab am Donnerstag bekannt, dass das Land in den ersten beiden Monaten des Jahres 585.001 Tonnen Kupferraffinade importiert habe. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ein Plus von knapp acht Prozent.
Auf der Angebotsseite wachsen die Risiken derweil weiter. Der staatliche chilenische Kupferproduzent Codelco teilte mit, dass der Bau einiger neuer Projekte ausgesetzt wurde, um die Verbreitung des Virus zu bremsen.
Ähnliches berichtete die japanische Sumitomo Corp. Hinsichtlich der Minen in Madagaskar und Bolivien. Dies könnte sich auf die Angebotslage von Zink Blei und Nickel auswirken, sollten die Schließungen länger andauern.
An der London Metal Exchange sind die Aluminiumbestände zuletzt um 2.250 auf 1,098 Mio. Tonnen gesunken, bei Kupfer war ein Rückgang um 1.025 auf 225.175 Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 582 auf 229.638 Tonnen und bei Zink ging es um 225 auf 74.725 Tonnen nach oben.
Die Tonne Aluminium verliert 0,8 Prozent auf 1.535 USD, Kupfer gibt 1,0 Prozent auf 4.833 USD ab, für Nickel geht es um 0,2 Prozent auf 11.309 USD nach unten. Blei steigt um 2,3 Prozent auf 1.686 USD, Zink legt um 1,3 Prozent auf 1.870 USD zu.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
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Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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