Kupfer konsolidiert auf hohem Niveau, Nickel leichter
(shareribs.com) London 17.12.2019 - Die Industriemetalle an der London Metal Exchange zeigen sich am Dienstag uneinheitlich. Nach guten Konjunkturdaten aus China kann Kupfer die jüngsten Kursgewinne verteidigen aber nicht ausweiten.
China legte am Montag seine jüngsten Konjunkturdaten vor. Diese fielen besser aus als erwartet, was zu Spekulationen über eine Stabilisierung der Konjunktur in der Volksrepublik führte. So wuchs die Industrieproduktion im November um 6,2 Prozent, die Einzelhandelsumsätze wuchsen um 8,0 Prozent und die Sachinvestitionen stiegen um 5,2 Prozent.
Den Metallpreisen half dies aber wenig, da bereits im Vorfeld der Veröffentlichung Kursgewinne verzeichnet wurden, bedingt durch die Annäherung zwischen China und den USA im Handelsstreit. Die Marktteilnehmer sind offenbar nicht willens, hier weiter einzusteigen, da viele Einzelheiten der zwischen Washington und Peking getroffenen Vereinbarung noch unbekannt sind.
China legte am Dienstag noch weitere Daten zur Produktion und dem Import von Metallen vor. Demnach wuchs die Produktion von Kupferraffinade gegenüber dem Vorjahresmonat um 19,6 Prozent auf 909.000 Tonnen. Der Ausstoß von Blei hat ein Rekordhoch von 572.000 Tonnen, 15,1 Prozent mehr als vor einem Jahr. Weiterhin ist die Produktion von Zink um 13,1 Prozent auf 594.000 Tonnen gestiegen.
Eine Analystin von Argonaut Securities sagte laut Reuters, dass die Marktteilnehmer weitere Details zum Handelsdeal zwischen China und den USA erwarten. Gegenwärtig zeigten sich Gewinnmitnahmen bei Kupfer was aber am Gesamttrend für Kupfer nichts ändere. Die Analystin rechnet mit einer Erholung der chinesischen Wirtschaft im kommenden Jahr.
Die Tonne Kupfer notiert bei 6.195 USD, Aluminium korrigiert um 0,6 Prozent auf 1.767 USD. Für Blei geht es um 0,8 Prozent auf 1.899 USD nach oben, Nickel verliert 1,1 Prozent auf 14.080 USD und Zink steigt um 0,9 Prozent auf 2.303 USD.
China legte am Montag seine jüngsten Konjunkturdaten vor. Diese fielen besser aus als erwartet, was zu Spekulationen über eine Stabilisierung der Konjunktur in der Volksrepublik führte. So wuchs die Industrieproduktion im November um 6,2 Prozent, die Einzelhandelsumsätze wuchsen um 8,0 Prozent und die Sachinvestitionen stiegen um 5,2 Prozent.
Den Metallpreisen half dies aber wenig, da bereits im Vorfeld der Veröffentlichung Kursgewinne verzeichnet wurden, bedingt durch die Annäherung zwischen China und den USA im Handelsstreit. Die Marktteilnehmer sind offenbar nicht willens, hier weiter einzusteigen, da viele Einzelheiten der zwischen Washington und Peking getroffenen Vereinbarung noch unbekannt sind.
China legte am Dienstag noch weitere Daten zur Produktion und dem Import von Metallen vor. Demnach wuchs die Produktion von Kupferraffinade gegenüber dem Vorjahresmonat um 19,6 Prozent auf 909.000 Tonnen. Der Ausstoß von Blei hat ein Rekordhoch von 572.000 Tonnen, 15,1 Prozent mehr als vor einem Jahr. Weiterhin ist die Produktion von Zink um 13,1 Prozent auf 594.000 Tonnen gestiegen.
Eine Analystin von Argonaut Securities sagte laut Reuters, dass die Marktteilnehmer weitere Details zum Handelsdeal zwischen China und den USA erwarten. Gegenwärtig zeigten sich Gewinnmitnahmen bei Kupfer was aber am Gesamttrend für Kupfer nichts ändere. Die Analystin rechnet mit einer Erholung der chinesischen Wirtschaft im kommenden Jahr.
Die Tonne Kupfer notiert bei 6.195 USD, Aluminium korrigiert um 0,6 Prozent auf 1.767 USD. Für Blei geht es um 0,8 Prozent auf 1.899 USD nach oben, Nickel verliert 1,1 Prozent auf 14.080 USD und Zink steigt um 0,9 Prozent auf 2.303 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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