Kupfer klettert, Nickel setzt Korrektur fort
(shareribs.com) London 05.09.2019 - Die jüngste Annäherung zwischen China und den USA hat an den Märkten am Donnerstag zu einer Erholung geführt. Der Preis für Kupfer steigt auf ein Zwei-Wochenhoch. Nickel konsolidiert.
Die Metallpreise haben sich zuletzt wieder verbessern können. Die vorsichtige Annäherung zwischen China und den USA im Handelsstreit sorgte in Asien für steigende Kurse und kann auch die Metalle nach oben ziehen.
Peking teilte mit, dass neue Handelsgespräche zwischen beiden Ländern im Oktober auf Ministerebene geführt werden sollen. Dies schürt Hoffnungen, dass sich beide Länder wieder annähern, obgleich klar ist, dass es viel Arbeit und langer Verhandlungen bedarf, um einen Deal zwischen beiden Ländern auszuhandeln, zumal die Fronten sich mit den angehobenen Zöllen weiter verschärft haben. Darüber hinaus wird spekuliert, dass China die Präsidentschaftswahlen abwarten will.
Ein Analyst von Capital Economics teilte mit, dass die neuen Gespräche gut für die Industriemetalle sind. Die hohe Skepsis sorgt aber dafür, dass das Aufwärtspotential begrenzt bleibt.
Mit der Annäherung beider Länder hat sich auch der US-Dollar wieder leicht verbilligt, was für die Marktteilnehmer als positives Signal gilt. Hinzu kommen Schätzungen von Reuters, laut denen die chinesischen Exporte im August leicht gestiegen seien. Offizielle Daten dazu sind erst in einigen Tagen fällig. In Deutschland wurde derweil mitgeteilt, dass die Auftragseingänge in der Industrie im Juli stärker zurückgegangen sind als erwartet.
Die Aluminiumbestände in London sind zuletzt um 8.450 auf 922.375 Tonnen gestiegen. Die Kupferbestände gingen um 6.500 auf 323.550 Tonnen zurück. Die Nickelbestände stiegen um 510 auf 153.522 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 450 auf 66.175 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,5 Prozent auf 1.782 USD, Blei steigt um 0,9 Prozent auf 2.070 USD. Kupfer verteuert sich um 1,4 Prozent auf 5.833 USD und Zink gewinnt 0,8 Prozent auf 2.330 USD hinzu. Nickel verzeichnet fortgesetzte Gewinnmitnahmen und verliert 2,9 Prozent auf 17.530 USD.
Die Metallpreise haben sich zuletzt wieder verbessern können. Die vorsichtige Annäherung zwischen China und den USA im Handelsstreit sorgte in Asien für steigende Kurse und kann auch die Metalle nach oben ziehen.
Peking teilte mit, dass neue Handelsgespräche zwischen beiden Ländern im Oktober auf Ministerebene geführt werden sollen. Dies schürt Hoffnungen, dass sich beide Länder wieder annähern, obgleich klar ist, dass es viel Arbeit und langer Verhandlungen bedarf, um einen Deal zwischen beiden Ländern auszuhandeln, zumal die Fronten sich mit den angehobenen Zöllen weiter verschärft haben. Darüber hinaus wird spekuliert, dass China die Präsidentschaftswahlen abwarten will.
Ein Analyst von Capital Economics teilte mit, dass die neuen Gespräche gut für die Industriemetalle sind. Die hohe Skepsis sorgt aber dafür, dass das Aufwärtspotential begrenzt bleibt.
Mit der Annäherung beider Länder hat sich auch der US-Dollar wieder leicht verbilligt, was für die Marktteilnehmer als positives Signal gilt. Hinzu kommen Schätzungen von Reuters, laut denen die chinesischen Exporte im August leicht gestiegen seien. Offizielle Daten dazu sind erst in einigen Tagen fällig. In Deutschland wurde derweil mitgeteilt, dass die Auftragseingänge in der Industrie im Juli stärker zurückgegangen sind als erwartet.
Die Aluminiumbestände in London sind zuletzt um 8.450 auf 922.375 Tonnen gestiegen. Die Kupferbestände gingen um 6.500 auf 323.550 Tonnen zurück. Die Nickelbestände stiegen um 510 auf 153.522 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 450 auf 66.175 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,5 Prozent auf 1.782 USD, Blei steigt um 0,9 Prozent auf 2.070 USD. Kupfer verteuert sich um 1,4 Prozent auf 5.833 USD und Zink gewinnt 0,8 Prozent auf 2.330 USD hinzu. Nickel verzeichnet fortgesetzte Gewinnmitnahmen und verliert 2,9 Prozent auf 17.530 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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