Kupfer fällt unter 4.900 USD - Zweifel an Stützungsmaßnahmen
(shareribs.com) London 18.03.2020 - An der London Metal Exchange geht es für Kupfer und Nickel weiter abwärts. Die Marktteilnehmer nehmen die Stützungsmaßnahmen der Regierung und Zentralbanken zur Kenntnis, die große Unsicherheit kann dies aber nicht lindern.
Erstmals seit Ende 2016 ist der Preis für die Tonne Kupfer in London wieder unter die Marke von 5.000 USD gefallen. Dabei können die Maßnahmen von Regierung, Zentralbanken und auch von den Minenbetreibern den Kursrutsch nicht aufhalten.
In den USA wird derzeit geplant, rund 1,2 Billionen US-Dollar direkt den Konsumenten zukommen zu lassen, auch in Japan sind ähnliche Schritte geplant. In Deutschland und Großbritannien sind Milliardenprogramme zur Stützung von Unternehmen geplant. Die Zentralbanken machen deutlich, dass man weitere Werkzeuge hätte, um sich gegen eine Verschärfung der Lage zu stemmen.
Dies kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch weiterhin Panik an den Märkten herrscht und die Investoren alles verkaufen.
Die Industriemetalle konnten sich bislang vergleichsweise gut halten, nun kommt es aber auch hier zu neuen Tiefs. Selbst die Ankündigung von Minenschließungen können die Preise nicht stützen.
Peru hat angekündigt, dass im Rahmen der Erklärung eines nationalen Notstands die Minen im Land geschlossen werden. In Chile, dem größten Kupferproduzenten der Welt, werden Lieferengpässe erwartet. In der Folge könnte 60 Prozent des in China verbrauchten Kupfers vom Markt genommen werden.
Bislang haben die chinesischen Kupferhütten die Produktion noch nicht wieder vollständig hochgefahren, so dass keine unmittelbaren Auswirkungen auf die dortige Produktion erwartet werden. Helen Lau von Argonaut Securities sagte jedoch, dass man nun auch in Lateinamerika Engpässe erwarten dürfte.
Der US-Minenkonzern Freeport Mc-MoRan kündigte an, dass in der Cerro Verde-Mine in den nächsten 15 Tagen vor allem Wartungsarbeiten vorgenommen werden sollen. Bei Teck Resources soll der Betrieb der Antamina-Mine, die Zink produziert und dem Unternehmen zu 22,5 Prozent gehört, heruntergefahren werden. Produktionsausfälle sollen im Jahresverlauf kompensiert werden.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 5.400 auf 973.050 Tonnen gefallen, die Kupferbestände stiegen um 40.600 auf 220.325 Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 1.608 auf 232.074 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verliert 0,6 Prozent auf 1.636 USD, Blei steigt um 0,1 Prozent auf 1.632 USD. Für Kupfer geht es um 6,3 Prozent auf 4.826 USD nach unten, Nickel gibt 4,2 Prozent auf 11.422 USD ab. Zink korrigiert um 3,5 Prozent auf 1.828 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Erstmals seit Ende 2016 ist der Preis für die Tonne Kupfer in London wieder unter die Marke von 5.000 USD gefallen. Dabei können die Maßnahmen von Regierung, Zentralbanken und auch von den Minenbetreibern den Kursrutsch nicht aufhalten.
In den USA wird derzeit geplant, rund 1,2 Billionen US-Dollar direkt den Konsumenten zukommen zu lassen, auch in Japan sind ähnliche Schritte geplant. In Deutschland und Großbritannien sind Milliardenprogramme zur Stützung von Unternehmen geplant. Die Zentralbanken machen deutlich, dass man weitere Werkzeuge hätte, um sich gegen eine Verschärfung der Lage zu stemmen.
Dies kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch weiterhin Panik an den Märkten herrscht und die Investoren alles verkaufen.
Die Industriemetalle konnten sich bislang vergleichsweise gut halten, nun kommt es aber auch hier zu neuen Tiefs. Selbst die Ankündigung von Minenschließungen können die Preise nicht stützen.
Peru hat angekündigt, dass im Rahmen der Erklärung eines nationalen Notstands die Minen im Land geschlossen werden. In Chile, dem größten Kupferproduzenten der Welt, werden Lieferengpässe erwartet. In der Folge könnte 60 Prozent des in China verbrauchten Kupfers vom Markt genommen werden.
Bislang haben die chinesischen Kupferhütten die Produktion noch nicht wieder vollständig hochgefahren, so dass keine unmittelbaren Auswirkungen auf die dortige Produktion erwartet werden. Helen Lau von Argonaut Securities sagte jedoch, dass man nun auch in Lateinamerika Engpässe erwarten dürfte.
Der US-Minenkonzern Freeport Mc-MoRan kündigte an, dass in der Cerro Verde-Mine in den nächsten 15 Tagen vor allem Wartungsarbeiten vorgenommen werden sollen. Bei Teck Resources soll der Betrieb der Antamina-Mine, die Zink produziert und dem Unternehmen zu 22,5 Prozent gehört, heruntergefahren werden. Produktionsausfälle sollen im Jahresverlauf kompensiert werden.
Die Aluminiumbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 5.400 auf 973.050 Tonnen gefallen, die Kupferbestände stiegen um 40.600 auf 220.325 Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 1.608 auf 232.074 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verliert 0,6 Prozent auf 1.636 USD, Blei steigt um 0,1 Prozent auf 1.632 USD. Für Kupfer geht es um 6,3 Prozent auf 4.826 USD nach unten, Nickel gibt 4,2 Prozent auf 11.422 USD ab. Zink korrigiert um 3,5 Prozent auf 1.828 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
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Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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