Kupfer etwas leichter, Zink rutscht ab
(shareribs.com) London 13.05.2020 - An der London Metal Exchange zeigten sich die Metallpreise am Mittwoch überwiegend leichter. Kupfer blieb dabei über der Marke von 5.200 USD. Der Preis für Zink liegt derweil deutlich unter Druck.
Für die Industriemetalle bleibt die gegenwärtige Lage weiterhin schwierig. Viele Marktteilnehmer schauen auf die Entwicklung in China und erwarten größere Stimulusmaßnahmen, welche auch die Rohstoffnachfrage stützen dürfte. Es zeigt sich aber auch deutlich, dass mit dem vorsichtigen Wiederhochfahren der Wirtschaft in vielen westlichen Staaten viele Fragen offen sind. So ist es den Unternehmen teils zwar wieder erlaubt, die Produktion aufzunehmen, es fehlt jedoch die Nachfrage seitens der Konsumenten, da diese hinsichtlich der Konjunkturaussichten stark verunsichert sind.
Die COVID-19 Pandemie hat die globale Konjunktur im März und April massiv beeinträchtigt und wird noch für Monate für eine starke Belastung sorgen. In der Euro-Zone ist die Industrieproduktion im März um 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken.
Fed-Chef Jerome Powell sagte am Mittwoch in den USA, dass die Pandemie in modernen Zeiten beispiellos sei. Der Ausblick für die US-Wirtschaft sei „sowohl sehr unsicher als auch erheblichen Abwärtsrisiken ausgesetzt“.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt die chinesische Wirtschaft, nachdem die dortige Zentralbank in ihrem Quartalsbericht sich weniger vorsichtig hinsichtlich der geldpolitischen Lockerungen äußerte. Dies wird dahingehend interpretiert, dass hier umfangreichere Stützungsmaßnahmen anstehen.
Auf der Angebotsseite der Industriemetalle teilte der chilenische Branchenverband Sonami mit, dass der globale Markt für Kupfer in diesem Jahr einen Überschuss von 200.000 Tonnen aufweisen werde. Der Chef des Verbands sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Nachfrage in diesem Jahr um 3,5 bis 4,0 Prozent steigen dürfte, die Nachfrage dürfte um 3,0 Prozent fallen.
Bei Zink ist die Nachfrage zuletzt deutlich zurückgegangen, allerdings geht man bei Goldman Sachs auch davon aus, dass rund 25 Prozent der Produktion von der Pandemie beeinträchtigt wurden. Die Analysten rechnen dennoch nicht damit, dass es zu einer baldigen Stabilisierung der Preise für das Metall kommen werde. Hierzu sei erforderlich, dass ein nachhaltiges Marktgleichgewicht gebildet wird.
Kupfer verlor heute 0,2 Prozent auf 5.206 USD, für Nickel ging es um 0,1 Prozent auf 12.212 USD nach unten. Zink korrigierte um 1,1 Prozent auf 1.964 USD, Aluminium gab 0,1 Prozent auf 1.461 USD ab und für Blei ging es um 1,8 Prozent auf 1.593 USD nach unten.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Am 11. Mai teilte Almonty mit, dass man am 7. Mai eine Absichtserklärung zwischen der Provinzregierung in Gangwon, der Bezirksregierung von Yeongwol und der Almonty Korea Tungesten unterzeichnet habe. Es ist vorgesehen, dass die beiden Regierungen Maßnahmen ergreifen, die Almonty die bestmögliche administrative und finanzielle Unterstützung gewähren sollen. Der CEO von Almonty, Lewis Black, teilte mit, dass die Unterzeichnung der Absichtserklärung ein Meilenstein in der Erschließung der Wolframmine Sangdong sei. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Aja9nn
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Für die Industriemetalle bleibt die gegenwärtige Lage weiterhin schwierig. Viele Marktteilnehmer schauen auf die Entwicklung in China und erwarten größere Stimulusmaßnahmen, welche auch die Rohstoffnachfrage stützen dürfte. Es zeigt sich aber auch deutlich, dass mit dem vorsichtigen Wiederhochfahren der Wirtschaft in vielen westlichen Staaten viele Fragen offen sind. So ist es den Unternehmen teils zwar wieder erlaubt, die Produktion aufzunehmen, es fehlt jedoch die Nachfrage seitens der Konsumenten, da diese hinsichtlich der Konjunkturaussichten stark verunsichert sind.
Die COVID-19 Pandemie hat die globale Konjunktur im März und April massiv beeinträchtigt und wird noch für Monate für eine starke Belastung sorgen. In der Euro-Zone ist die Industrieproduktion im März um 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken.
Fed-Chef Jerome Powell sagte am Mittwoch in den USA, dass die Pandemie in modernen Zeiten beispiellos sei. Der Ausblick für die US-Wirtschaft sei „sowohl sehr unsicher als auch erheblichen Abwärtsrisiken ausgesetzt“.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt die chinesische Wirtschaft, nachdem die dortige Zentralbank in ihrem Quartalsbericht sich weniger vorsichtig hinsichtlich der geldpolitischen Lockerungen äußerte. Dies wird dahingehend interpretiert, dass hier umfangreichere Stützungsmaßnahmen anstehen.
Auf der Angebotsseite der Industriemetalle teilte der chilenische Branchenverband Sonami mit, dass der globale Markt für Kupfer in diesem Jahr einen Überschuss von 200.000 Tonnen aufweisen werde. Der Chef des Verbands sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Nachfrage in diesem Jahr um 3,5 bis 4,0 Prozent steigen dürfte, die Nachfrage dürfte um 3,0 Prozent fallen.
Bei Zink ist die Nachfrage zuletzt deutlich zurückgegangen, allerdings geht man bei Goldman Sachs auch davon aus, dass rund 25 Prozent der Produktion von der Pandemie beeinträchtigt wurden. Die Analysten rechnen dennoch nicht damit, dass es zu einer baldigen Stabilisierung der Preise für das Metall kommen werde. Hierzu sei erforderlich, dass ein nachhaltiges Marktgleichgewicht gebildet wird.
Kupfer verlor heute 0,2 Prozent auf 5.206 USD, für Nickel ging es um 0,1 Prozent auf 12.212 USD nach unten. Zink korrigierte um 1,1 Prozent auf 1.964 USD, Aluminium gab 0,1 Prozent auf 1.461 USD ab und für Blei ging es um 1,8 Prozent auf 1.593 USD nach unten.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Am 11. Mai teilte Almonty mit, dass man am 7. Mai eine Absichtserklärung zwischen der Provinzregierung in Gangwon, der Bezirksregierung von Yeongwol und der Almonty Korea Tungesten unterzeichnet habe. Es ist vorgesehen, dass die beiden Regierungen Maßnahmen ergreifen, die Almonty die bestmögliche administrative und finanzielle Unterstützung gewähren sollen. Der CEO von Almonty, Lewis Black, teilte mit, dass die Unterzeichnung der Absichtserklärung ein Meilenstein in der Erschließung der Wolframmine Sangdong sei. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Aja9nn
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Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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