Kupfer etwas fester - stabile Nachfrage
(shareribs.com) London 15.05.2020 - An der London Metal Exchange zeigen sich die Metallpreise erneut etwas leichter. Kupfer kann sich leicht nach oben arbeiten. Zwei Kupferproduzenten haben sich zudem optimistisch hinsichtlich der Nachfrageentwicklung geäußert.
Die Kupferbestände an der Shanghai Futures Exchange sind in dieser Woche erstmals seit März wieder gestiegen. Hier zeigte sich vor allem im April ein starker Rückgang, da die Kunden ihren Bedarf nicht über den Import von Kupfer deckten. Dies hat sich nun offenbar wieder geändert, so dass die Nachfrage über den Import gedeckt wird. Ein Analyst in Shanghai sagte der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, dass die Kupferbestände in Warenhäusern der SHFE auch in der nächsten Woche sinken könnten.
Die Entwicklung an der SHFE wurde am Freitag von den Daten zur Industrieproduktion bestätigt. Diese wuchs im April um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Laut Helen Lau von Argonaut Securities ein Zeichen dafür, dass die Maßnahmen Pekings, die Wirtschaft zu stützen, wirken. Für Mais könnten die Zahlen aber wieder schwächer aussehen, da die Exportmärkte weiterhin schwachen bleiben.
Anders sah es allerdings bei den Sachinvestitionen aus, die im April um 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat schrumpften. Die Einzelhandelsumsätze gingen um 7,5 Prozent zurück. Verglichen mit März haben sich aber jeweils eine deutliche Entspannung gezeigt.
Derweil hat der Kupferproduzent Aurubis mitgeteilt, dass die Prognose für das laufende Jahr bestätigt werde. Im zweiten Geschäftsquartal sei der operative Gewinn zwar um fünf Prozent auf 60 Mio. Euro zwar gesunken, der Umsatz stieg derweil um elf Prozent auf 3,04 Mrd. Euro.
Der polnische Kupferproduzent KGHM teilte gestern mit, dass die Kupfernachfrage stabil sei, Ausnahmen gebe es aber unter anderem in Italien.
Risiken gibt es derweil weiterhin in Beziehungen zwischen China und den USA. US-Präsident Trump hat es in den Bereich des Möglichen gerückt, die Beziehungen zu China komplett einzustellen. Grund für die Spannungen ist Chinas Umgang mit dem Coronavirus.
Die Tonne Kupfer verbessert sich um 0,1 Prozent auf 5.211 USD. Aluminium gibt 0,2 Prozent auf 1.454 USD, Blei gibt 0,6 Prozent auf 1.603 USD ab, für Nickel geht es um 1,1 Prozent auf 11.894 Punkte abwärts. Zink verliert 0,8 Prozent auf 1.948 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Am 11. Mai teilte Almonty mit, dass man am 7. Mai eine Absichtserklärung zwischen der Provinzregierung in Gangwon, der Bezirksregierung von Yeongwol und der Almonty Korea Tungesten unterzeichnet habe. Es ist vorgesehen, dass die beiden Regierungen Maßnahmen ergreifen, die Almonty die bestmögliche administrative und finanzielle Unterstützung gewähren sollen. Der CEO von Almonty, Lewis Black, teilte mit, dass die Unterzeichnung der Absichtserklärung ein Meilenstein in der Erschließung der Wolframmine Sangdong sei. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Aja9nn
Die Analysten von Caesar's Report haben sich kürzlich mit der Aktie von Almonty Industries auseinandergesetzt. Die Analysten kommen hierin zu dem Schluss, dass die COVID-19 Pandemie kaum Auswirkungen auf den Betrieb von Almonty Industries habe. Auch der Rückgang des Preises für Wolfram sei für Almonty nicht von Bedeutung, da das Unternehmen einen Abnahmevertrag, der einen Mindestpreis für Wolframkonzentrat vorsieht, abgeschlossen hat. Hier lesen Sie mehr: https://bit.ly/2T8Xj1A
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Die Kupferbestände an der Shanghai Futures Exchange sind in dieser Woche erstmals seit März wieder gestiegen. Hier zeigte sich vor allem im April ein starker Rückgang, da die Kunden ihren Bedarf nicht über den Import von Kupfer deckten. Dies hat sich nun offenbar wieder geändert, so dass die Nachfrage über den Import gedeckt wird. Ein Analyst in Shanghai sagte der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, dass die Kupferbestände in Warenhäusern der SHFE auch in der nächsten Woche sinken könnten.
Die Entwicklung an der SHFE wurde am Freitag von den Daten zur Industrieproduktion bestätigt. Diese wuchs im April um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Laut Helen Lau von Argonaut Securities ein Zeichen dafür, dass die Maßnahmen Pekings, die Wirtschaft zu stützen, wirken. Für Mais könnten die Zahlen aber wieder schwächer aussehen, da die Exportmärkte weiterhin schwachen bleiben.
Anders sah es allerdings bei den Sachinvestitionen aus, die im April um 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat schrumpften. Die Einzelhandelsumsätze gingen um 7,5 Prozent zurück. Verglichen mit März haben sich aber jeweils eine deutliche Entspannung gezeigt.
Derweil hat der Kupferproduzent Aurubis mitgeteilt, dass die Prognose für das laufende Jahr bestätigt werde. Im zweiten Geschäftsquartal sei der operative Gewinn zwar um fünf Prozent auf 60 Mio. Euro zwar gesunken, der Umsatz stieg derweil um elf Prozent auf 3,04 Mrd. Euro.
Der polnische Kupferproduzent KGHM teilte gestern mit, dass die Kupfernachfrage stabil sei, Ausnahmen gebe es aber unter anderem in Italien.
Risiken gibt es derweil weiterhin in Beziehungen zwischen China und den USA. US-Präsident Trump hat es in den Bereich des Möglichen gerückt, die Beziehungen zu China komplett einzustellen. Grund für die Spannungen ist Chinas Umgang mit dem Coronavirus.
Die Tonne Kupfer verbessert sich um 0,1 Prozent auf 5.211 USD. Aluminium gibt 0,2 Prozent auf 1.454 USD, Blei gibt 0,6 Prozent auf 1.603 USD ab, für Nickel geht es um 1,1 Prozent auf 11.894 Punkte abwärts. Zink verliert 0,8 Prozent auf 1.948 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Am 11. Mai teilte Almonty mit, dass man am 7. Mai eine Absichtserklärung zwischen der Provinzregierung in Gangwon, der Bezirksregierung von Yeongwol und der Almonty Korea Tungesten unterzeichnet habe. Es ist vorgesehen, dass die beiden Regierungen Maßnahmen ergreifen, die Almonty die bestmögliche administrative und finanzielle Unterstützung gewähren sollen. Der CEO von Almonty, Lewis Black, teilte mit, dass die Unterzeichnung der Absichtserklärung ein Meilenstein in der Erschließung der Wolframmine Sangdong sei. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Aja9nn
Die Analysten von Caesar's Report haben sich kürzlich mit der Aktie von Almonty Industries auseinandergesetzt. Die Analysten kommen hierin zu dem Schluss, dass die COVID-19 Pandemie kaum Auswirkungen auf den Betrieb von Almonty Industries habe. Auch der Rückgang des Preises für Wolfram sei für Almonty nicht von Bedeutung, da das Unternehmen einen Abnahmevertrag, der einen Mindestpreis für Wolframkonzentrat vorsieht, abgeschlossen hat. Hier lesen Sie mehr: https://bit.ly/2T8Xj1A
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Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
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PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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