Kupfer auf Zwei-Monatshoch, Hoffen auf Handelsvertrag
(shareribs.com) London 20.02.2019 - Kupfer hat in den vergangenen Tagen weiter zulegen können, gestützt von der Aussicht auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Auch Nickel und Aluminium verzeichnen Kursgewinne.
Für die Investoren bleibt der Handelsstreit zwischen China und den USA das übergeordnete Thema. Die Rhetorik der Trump-Regierung hinsichtlich der Verhandlungen blieb in den letzten Tagen vergleichsweise moderat. Trump zeigte sich offen für die Verschiebung der Deadline für die Erhöhung der Sonderzölle auf chinesische Importe auf 25 Prozent. Bislang gilt das Datum des 1. März. Am Dienstag sagte Trump, dass die Gespräche gut verliefen.
So hängt die Preisentwicklung der Metalle weiterhin am Erfolg der Gespräche. Erwartet wird derweil nicht, dass es einen wahren Durchbruch gibt. Vielmehr wird damit gerechnet, dass es eine grundlegende Einigung gibt, wobei wichtige Themenkomplexe ausgeklammert und dann in nachgelagerten Verhandlungen weiter abgearbeitet werden dürften.
Die International Copper Study Group dürfte dieser Tage ihren jüngsten Monatsbericht vorlegen. Die International Lead and Zinc Study Group teilte bereits mit, dass der globale Bleimarkt im vergangenen Jahr ein Defizit von 98.000 Tonnen aufgewiesen habe, nachdem im Vorjahr noch ein Defizit von 148.000 Tonnen stand.
Die Bestände von Blei an der London Metal Exchange sind am Dienstag um 2.950 auf 72.300 Tonnen gestiegen. Die Zinkbestände sanken um 2.400 auf 87.875 Tonnen. Die Aluminiumbestände sanken um 4.600 auf 1,255 Mio. Tonnen, die Kupferbestände gingen um 775 auf 139.400 Tonnen zurück.
Aluminium verbessert sich in London um 0,1 Prozent auf 1.839 USD, Kupfer steigt um 0,1 Prozent auf 6.351 USD. Blei zieht um 0,8 Prozent auf 2.022 USD, Nickel gewinnt 1,2 Prozent auf 12.752 USD hinzu, Zink verbessert sich um 0,6 Prozent auf 2.705 USD.
Für die Investoren bleibt der Handelsstreit zwischen China und den USA das übergeordnete Thema. Die Rhetorik der Trump-Regierung hinsichtlich der Verhandlungen blieb in den letzten Tagen vergleichsweise moderat. Trump zeigte sich offen für die Verschiebung der Deadline für die Erhöhung der Sonderzölle auf chinesische Importe auf 25 Prozent. Bislang gilt das Datum des 1. März. Am Dienstag sagte Trump, dass die Gespräche gut verliefen.
So hängt die Preisentwicklung der Metalle weiterhin am Erfolg der Gespräche. Erwartet wird derweil nicht, dass es einen wahren Durchbruch gibt. Vielmehr wird damit gerechnet, dass es eine grundlegende Einigung gibt, wobei wichtige Themenkomplexe ausgeklammert und dann in nachgelagerten Verhandlungen weiter abgearbeitet werden dürften.
Die International Copper Study Group dürfte dieser Tage ihren jüngsten Monatsbericht vorlegen. Die International Lead and Zinc Study Group teilte bereits mit, dass der globale Bleimarkt im vergangenen Jahr ein Defizit von 98.000 Tonnen aufgewiesen habe, nachdem im Vorjahr noch ein Defizit von 148.000 Tonnen stand.
Die Bestände von Blei an der London Metal Exchange sind am Dienstag um 2.950 auf 72.300 Tonnen gestiegen. Die Zinkbestände sanken um 2.400 auf 87.875 Tonnen. Die Aluminiumbestände sanken um 4.600 auf 1,255 Mio. Tonnen, die Kupferbestände gingen um 775 auf 139.400 Tonnen zurück.
Aluminium verbessert sich in London um 0,1 Prozent auf 1.839 USD, Kupfer steigt um 0,1 Prozent auf 6.351 USD. Blei zieht um 0,8 Prozent auf 2.022 USD, Nickel gewinnt 1,2 Prozent auf 12.752 USD hinzu, Zink verbessert sich um 0,6 Prozent auf 2.705 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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